Richard: Nun, wenn Sie jetzt etwas andferes in
meinen Gesicht lesen als das Vergnügen, die Freude
wieder einmal mit Ihnen plauder zu dürfen.
Mathilde: Ach, wie unecht das alles klingt. Man
sieht Ihnen nur eines an, dass Sie nicht wissen, was
Sie wollen.
Richard: O, ich weiss es. Niemals noch habe ich es
so genau gewusst, halt
Mathilde:/ Noch lange nicht, Richard. Da weiss ich
wieder einmal mehr als sie.
Richard: Wieder einmal!
Mathilde: ja, wie inner.
lchard:(schwer seufzend, er ist den Pränennkhl.
Mathilde: oder Richard! (ihre Hand auf seinen Kes-
ren) mein, ss geflit mir gar nicht, wenn Sie so-
Und überdies, es ist sa beinshe, als hätte uns Kolens
absichtlich allein gelassen. Mein, neinreden Sie
nichts, Richard, es ist noch viel zu früh, wenn
überhaupt je die rechte Zeit dazu war oder sein
wird.
meinen Gesicht lesen als das Vergnügen, die Freude
wieder einmal mit Ihnen plauder zu dürfen.
Mathilde: Ach, wie unecht das alles klingt. Man
sieht Ihnen nur eines an, dass Sie nicht wissen, was
Sie wollen.
Richard: O, ich weiss es. Niemals noch habe ich es
so genau gewusst, halt
Mathilde:/ Noch lange nicht, Richard. Da weiss ich
wieder einmal mehr als sie.
Richard: Wieder einmal!
Mathilde: ja, wie inner.
lchard:(schwer seufzend, er ist den Pränennkhl.
Mathilde: oder Richard! (ihre Hand auf seinen Kes-
ren) mein, ss geflit mir gar nicht, wenn Sie so-
Und überdies, es ist sa beinshe, als hätte uns Kolens
absichtlich allein gelassen. Mein, neinreden Sie
nichts, Richard, es ist noch viel zu früh, wenn
überhaupt je die rechte Zeit dazu war oder sein
wird.