Anfon 1910
en rict mit eine anderneilt
seceselebti
Ais Rudolf Windi verliess tötete sie sich nicht,
einerier
wie sie ihm versprochen,sondern nahm einen neuen
rereeen
Liebhaber, einen guten Freund Rudolfs, der manchmal
Curhluge i bei it gevort
mit ihnen Beiden zusammen auf dem Lande gewegen.
der uchniet
war. Rudolf kümmerte sich nicht mehr um sie
neuen verhellen, des liar
und erfuhr nichts von diesernGeschichte. Doch mein
hielt
alo et auni Reite in iermta geicitus tele
(in einem seltsamen Gemütszustand,der vielleicht,:
begene
ausserud
weniger durch pitelkeit als durch eine gewisse
Erinnerungskreudeverursacht war, fing er. geräde
zu dieser Zeit an mit Max von der früheren Ge-
liebten viel zu sprechen. Er erzählte von dem
ee
Beginn ihrer Beanntschaft, von ihren liebeswer-
ten, von ikren gemeinsamen Nächten, von ihren
ihrem prositersesimel
iber seherit
Reisen, von allem, was sie ihm geschworen; auch
davon, dass sie sich hatte töten mollen, wenn er
et: dle
juerit.
sie verliesse. War verzwolfolt, aber beherrs cht,
beccunt
konnte diesen unerwünschten Geständnissen nicht
in einer relbilsuale
wiel vict gie
Einhalt tun; und kan endlich dahin inner weitere
aus ihm hervorzulocken und alles gefreulich in
einer nachsenden lust auch die Collobte zu poi-