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nigenseu Uinterbringen Rudolf felerte seine
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Hochzeit, Max war dazu geladen. Ehe er mit seiner
der
inder Hectersin
Braut- verschwand,nahm er den Freund unterm Arm
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zu letzten vertraulichen Ergüssen. Fr gestand
dierum mit einem Guimn
ihm gegar, dass er sich nach Minni wieder sehne,
gab ihm den Auftrag Nachforschungen hach ihr zu
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pflegen und verhehlte seine Ueberzeugung nicht,
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dass er sie wiedergewinnen würde, an won immer
sie jetzt gebunden sei und dass sie sich gewiss
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nicht einmal dagegen wehren würde, neben seiner
Frau die Kolle seiner Geliebten zu spielen(In-
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diesem Abend vernechte es Maß nicht mehrsWinnt
aufzusuchen. In einem Brief, darin alle seine. Lie-
be und seine Qual zusammengepresst mar,tälte er-
ihr don Inhalt seines Gespräches mit Rudolf
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mit, und schloss mit Wörten des Hohns, dass sie
sich nicht ihrem Schwure folgend schon nachdem
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Rudolf sie verlassen, ungebracht habe. Er stellte
ihr am Ende die Mahl, ob sie Rudolfs Antrag
annehmen oder sich lieber nach einem neuen Lieb-