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den funsten August.
Als wir in der Fruhe aufstanden und
zum Fenster hinausguckten, wurden
wir mit Betrübnis inne, daß das
Wetter sehr ungeadiggelaunt war.
Nachdem wir in unserm Nachtquartigr.
(es war das Hötel: Die Post.) Ohristc
hatten, so führen wir zu der Scholasti¬
ka zurück, wo wir uns mit einigen
Bekannten in ein Schiff einsetzfn
und auf dem Achensee lüßig spagie
ren führen,Nur Eine Cheilte die
gemeinschaftliche Munterkeit. nicht
das war die Mamo in ihrer Furcht,
samkeit. Drum ländeten wir, um
die Manio aus Land zu setzen, welche
sich dann dort in Sehnsucht um die
de Nösleu faullenzende Gisela ver
zehrter wäsrend wir andern
weis nuentrer und sorglis ar
kauf dem See. seruinführen. Dalo
darauf aber
stilegen auch wiraus
um einen paziergang zu mo¬
NI.I