A48: Reisebeschreibung, Seite 29

chen. Wir, gängem am See hin bis
Hotel Seesof! Adif dem Wege soh ichmich
einige Zeit lang nicht umn. Auf Dinmal
war Paga, Mania und mein Btrüde ahm
verschwundene Schlief, so schnell ich
könnte, weiter. Vielleicht sind sie
schneller, als ich gegangen, Glaubte
ich, worin ich mitch aber irte. Ich
lief zurück als mir glöt lies
aus einem Seitenwege die Zohl¬
Stimme von Paya Sönte
bekonmt.
Arthur! Nach diesem kleinen
ii
schmeckte uns die talle
Abentaur
dhöte au gezeechnirt. Nach Tische
mietheten wir uns einen Pahne
der uns in die Pertisau führtt. Mit
uns warendiedre aus dem Geschlechte
der Ausspitz u. Herr Oenheimkund
wir. Der letzere reizte uns
oft durch seine Witzer zum Lachen¬
nan öfter.
und dem Julius, den
men
wegen einiger Einfätte den
kleinem Spitzbuben nennts indem
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maiheinen dummheiten das Ihm dorgen
Witz. verleiht, möchte es damals un¬
Gefahr zu „Mute sein, wie den Ätfenern
vor der Verbanung des Thumnstoktes¬
Bald hätte ich: Vergessen zu sagen,
daß es zu regnen auförte. Als wir
in Pertisau waren, pries deswegen
gewehmer
Herr Offenheini diese besser als
die Scholbstila; weil wir er neinte:
hiet wäre man eben schon da-
während man von der Sh olostila
erst siehfahren müße. Dem stimmben
Von Port schifften wir nach
wigbei.
Buchau, wo wir und von unern Begleiterus
trennsen und uns in den Wagensetztin
welcher uns nach Jenbach führte. Im
Brauhaus fanden wie Nachtnal und
Natstlager,! welches trotz seiner Kaße
mich nicht am. Einschlasen hunderte.
Ende. F. I. Argistes.