zeisert würde. Im Lianen erkämpfen ist groß. Es wegwerfen
st gottücf. Man erkennt erst das nistsorer jetzigen
Schrietstücler, wenn sie iit den Dichterherren vergleicht.
Im 5. Akt, S. Unte. segt wenn, des Mantred Gemahin:
"d iebt ein Gott im Himmel der gereist,
Er wire um Coren retter . tn.
2 Vie ein fels, aft wer sell in dem berühmten Monclog
er in Getl zu strafen und zu rachen.
Wer vnriessen u am, erge Tellen einem Vergench¬
Mntrozjsa.
Im 5. Rkt. 7. Ame. axt Carl v. Anjou!
Mit Reen
rat Manfrei es gepeißelt; doch vergebens
r georchen, demn im korgionen
Willicg er zam Ge ersam ois ihre lassen.
Ara ir Läniz etn ede, – weler Rechobeam, warum
man eine Warte uusbraucht, um sie in rgeversi
1 wregen; - di Götter u. dswale Morbach mögen
es wössen.- Was die Wirkung der einzelnen Akte betrifft
in verschieden. der 1. Akt ist nicht besonders; aer
der letzte Austrift, etwas leher. dar u. ikt ist besser Als
der 1. Ak. uu. Auftritt neht der Fester zwar ummerfort einer
und denselben Gedanken „das reben ist durft durch;
aber ganz erscsickt; ich habe die Meinung, daß Marbac¬
ein Lustspiel besser gelingen würde als eine eünfactige Trage
der 4. Auctritt enthält eine hürsche Romanze. Der G. Act ist
mit unter Neaenhandung ausgefüllt; erst zuletzt tritt ws gehte
hervor. Der 6. Auftritt ist sehr gungen; besond
des Enie.
Maufred. Siesst
den Stern du, belena, hiesße die die Mc 2.
Sie werden ihn verdunkeln!
doch siid sie
Helena. Norüter
Vorüber; wird es an s heller glanzen,
der schöne Stern ist meines Manfreds tern
May. Erisisf - Mankt ins nicht, Gelene! Er bebt¬
-Bei Gott, er surzt erob! Herab als Nechts.
der 4. Akt beandelt zu erst den Wohnsam Violorkes. Wenn
das nur originell wäre, Da jedoch ein gewisser Chote quar
den Wahnsinn Opelia sehr erprecfend und vielschöner
als Hr. Marbach Fidert, können wir unk nicht loben Di
wrt darüber ausprechen. Wir haben ja in der Oxalia
nine bei weilem mehr inderessantes u. mnnintihes Gestäl¬
st gottücf. Man erkennt erst das nistsorer jetzigen
Schrietstücler, wenn sie iit den Dichterherren vergleicht.
Im 5. Akt, S. Unte. segt wenn, des Mantred Gemahin:
"d iebt ein Gott im Himmel der gereist,
Er wire um Coren retter . tn.
2 Vie ein fels, aft wer sell in dem berühmten Monclog
er in Getl zu strafen und zu rachen.
Wer vnriessen u am, erge Tellen einem Vergench¬
Mntrozjsa.
Im 5. Rkt. 7. Ame. axt Carl v. Anjou!
Mit Reen
rat Manfrei es gepeißelt; doch vergebens
r georchen, demn im korgionen
Willicg er zam Ge ersam ois ihre lassen.
Ara ir Läniz etn ede, – weler Rechobeam, warum
man eine Warte uusbraucht, um sie in rgeversi
1 wregen; - di Götter u. dswale Morbach mögen
es wössen.- Was die Wirkung der einzelnen Akte betrifft
in verschieden. der 1. Akt ist nicht besonders; aer
der letzte Austrift, etwas leher. dar u. ikt ist besser Als
der 1. Ak. uu. Auftritt neht der Fester zwar ummerfort einer
und denselben Gedanken „das reben ist durft durch;
aber ganz erscsickt; ich habe die Meinung, daß Marbac¬
ein Lustspiel besser gelingen würde als eine eünfactige Trage
der 4. Auctritt enthält eine hürsche Romanze. Der G. Act ist
mit unter Neaenhandung ausgefüllt; erst zuletzt tritt ws gehte
hervor. Der 6. Auftritt ist sehr gungen; besond
des Enie.
Maufred. Siesst
den Stern du, belena, hiesße die die Mc 2.
Sie werden ihn verdunkeln!
doch siid sie
Helena. Norüter
Vorüber; wird es an s heller glanzen,
der schöne Stern ist meines Manfreds tern
May. Erisisf - Mankt ins nicht, Gelene! Er bebt¬
-Bei Gott, er surzt erob! Herab als Nechts.
der 4. Akt beandelt zu erst den Wohnsam Violorkes. Wenn
das nur originell wäre, Da jedoch ein gewisser Chote quar
den Wahnsinn Opelia sehr erprecfend und vielschöner
als Hr. Marbach Fidert, können wir unk nicht loben Di
wrt darüber ausprechen. Wir haben ja in der Oxalia
nine bei weilem mehr inderessantes u. mnnintihes Gestäl¬