und Siprid,
dissiene im 4. Aufzug zwischen Wrg
der edeln stotzen Frau aus; welche eine Sone
der einem echter Dichterpenius etwas wirklich
bedeutendes hätte schaffen können. Aber dazu
reichte die Kraft unihres Autors eben nicht aus¬
Rsdarh zwar keinesfalls bestritten werden
daß sie im ganzen recht gelungen ist. Aber
usetredi
mon kann sie sich wie gesagt noch weit be,
vollendeter vorstellin. Manche Seenen, wie z. B.
da b. S. des 2. Aufzugs, snd wo Hävond boson, der
Hauptmann des Regenten, der mit der Heirat
seines Bruders, des Gauprafen beugt, welches
die Tochter (Seprid), eines tief unterihm stehen un¬
zu frieden ist, die kunde davon dem Bengt über
bringt und ihm zu gleich im Namen des Syncxschers
Aufsehlt, die Gattin zu verlassen widrigenfalls
der Repent ihn mit em Waffen strafen
würde. Sehr abgeschmackt scheint mir die Eiser
tehei der langweiligen Magnhild mit ihren
Harond, Bisen, der von Siprid ganz bezauber
ist. Ebenso tadeleswert scheint denkl mir der
oft ganz emmotivirte Refram des Liedes im 1
Akt: Estrauert die Linde am Bachei
a 1
Um nun näher auf die Caraktere einzugehen,
so erwähnen wirgleich, daß Birger am allerbesten
gezeichnetist das ist nur edle mönliche Gestalt
die einem klar vor Augen steht, wenn man Jitu
ersten Sienen gelesen hat, in welchen sie auftritt.
Eine kräftige Gestalt mit langem halbergrauten
Barte und errster Sturn, an men nur bedauer
ein Mann, den man uns wegen seines stnften
unbedeutenden Frau Mechthild bedauert. Reut 4.
feindefe Ritter, die
Algotson, der mit Birgerder
beyan
ob unvermeidliche biderbe, zureiten etwas grebe Fipur¬
sowie sein alter Waffenträger Bern, ein zwararhit
brümiger, aber im ganzen doch gemütlich er kert, te
erinnern stellenweise allzusehr an die guten Komm¬
guste von Bierhäusern, wie überhaupt bier ein
Getrönk zu sein scheint dem diese beiden trotz
ihrer Ritterlichkeit geistig herzlich unbedeutenden
Gesellen mit Vorliebe zuzusprechen schrinen.
Von seiner desedeln keuts eben so edeer Gatti
Ingrid isst zu sagen, daß sie eine etwas gealter
te Mechthild ist und vortreffliche Anlagen zu
einer guten Schwiegermutter hat, sich also von i
den indrheutipen Tagen vorkommenden Schwieper¬
dissiene im 4. Aufzug zwischen Wrg
der edeln stotzen Frau aus; welche eine Sone
der einem echter Dichterpenius etwas wirklich
bedeutendes hätte schaffen können. Aber dazu
reichte die Kraft unihres Autors eben nicht aus¬
Rsdarh zwar keinesfalls bestritten werden
daß sie im ganzen recht gelungen ist. Aber
usetredi
mon kann sie sich wie gesagt noch weit be,
vollendeter vorstellin. Manche Seenen, wie z. B.
da b. S. des 2. Aufzugs, snd wo Hävond boson, der
Hauptmann des Regenten, der mit der Heirat
seines Bruders, des Gauprafen beugt, welches
die Tochter (Seprid), eines tief unterihm stehen un¬
zu frieden ist, die kunde davon dem Bengt über
bringt und ihm zu gleich im Namen des Syncxschers
Aufsehlt, die Gattin zu verlassen widrigenfalls
der Repent ihn mit em Waffen strafen
würde. Sehr abgeschmackt scheint mir die Eiser
tehei der langweiligen Magnhild mit ihren
Harond, Bisen, der von Siprid ganz bezauber
ist. Ebenso tadeleswert scheint denkl mir der
oft ganz emmotivirte Refram des Liedes im 1
Akt: Estrauert die Linde am Bachei
a 1
Um nun näher auf die Caraktere einzugehen,
so erwähnen wirgleich, daß Birger am allerbesten
gezeichnetist das ist nur edle mönliche Gestalt
die einem klar vor Augen steht, wenn man Jitu
ersten Sienen gelesen hat, in welchen sie auftritt.
Eine kräftige Gestalt mit langem halbergrauten
Barte und errster Sturn, an men nur bedauer
ein Mann, den man uns wegen seines stnften
unbedeutenden Frau Mechthild bedauert. Reut 4.
feindefe Ritter, die
Algotson, der mit Birgerder
beyan
ob unvermeidliche biderbe, zureiten etwas grebe Fipur¬
sowie sein alter Waffenträger Bern, ein zwararhit
brümiger, aber im ganzen doch gemütlich er kert, te
erinnern stellenweise allzusehr an die guten Komm¬
guste von Bierhäusern, wie überhaupt bier ein
Getrönk zu sein scheint dem diese beiden trotz
ihrer Ritterlichkeit geistig herzlich unbedeutenden
Gesellen mit Vorliebe zuzusprechen schrinen.
Von seiner desedeln keuts eben so edeer Gatti
Ingrid isst zu sagen, daß sie eine etwas gealter
te Mechthild ist und vortreffliche Anlagen zu
einer guten Schwiegermutter hat, sich also von i
den indrheutipen Tagen vorkommenden Schwieper¬