hieckdern, welche kaum ein Roth(nach dem neuen
Mass 17 Gramme) Talent besitzen, und sich
erpreihen, ein trauerspiel zuschreiben. Was
für ein Machwerk ist . B. Kotzebuei Bayerd,
das ich ohnedies kürzlich genuchsam verressen.
habe. der Verfasser v. Brunhite möge sich geehrt
füsten, wennach allen jenen Dichterlingen seine Worte
des Gesicht schleudrer
Wer eine Krontteägt, der trag sie hoch
CErthier Johrid Cer
Foitr
1X11
wen 28/4 18J.
Die Hochzeit zu Ulfosa.
Schauspiel in 4 Oufzügen v. Hdberg.
Aus dem Schwedischen frei von 4. Derhardt
Sei es, daß uns der Stoff zu dieses Dremaswas
Ortund zeit anbelangt, zu ferne liegt, sie es daß
der Genrs des Dichters seinem Vorwerf nicht ganz
gewachsen war. – ich für meine Person konnte mich
für das Rauspiel an keiner Stelle erwärmen.
een Introess. in höherm Grade
fühlte niegends
Anderhei
angeregt. Wir dürfer uns (nicht verfehlen, daß
sich oftmals in dem Stücke wirkliche Poesen findes,
besonders indes ersten Hältte, geh. eine bemahr
durchwegs gehobene Ge Sprachen, zu weilen ein
ganz trefflicher Gedanken. gehören nicht zu
den geringsten Vorzügen des Werkes. - Aber die
Handlung ist zu wencg verwickelt, spörend zu
wenig sponnend, u wenig neue das Gage dreht¬
sich um eine Mesallianen; freilich nur eine
solche im Jahre 1261. Und wenn sich das ist
nen Stuk und
aucf dasi
alles läuft Das ist augenscheinliche ih |
solle sich
er
Mass 17 Gramme) Talent besitzen, und sich
erpreihen, ein trauerspiel zuschreiben. Was
für ein Machwerk ist . B. Kotzebuei Bayerd,
das ich ohnedies kürzlich genuchsam verressen.
habe. der Verfasser v. Brunhite möge sich geehrt
füsten, wennach allen jenen Dichterlingen seine Worte
des Gesicht schleudrer
Wer eine Krontteägt, der trag sie hoch
CErthier Johrid Cer
Foitr
1X11
wen 28/4 18J.
Die Hochzeit zu Ulfosa.
Schauspiel in 4 Oufzügen v. Hdberg.
Aus dem Schwedischen frei von 4. Derhardt
Sei es, daß uns der Stoff zu dieses Dremaswas
Ortund zeit anbelangt, zu ferne liegt, sie es daß
der Genrs des Dichters seinem Vorwerf nicht ganz
gewachsen war. – ich für meine Person konnte mich
für das Rauspiel an keiner Stelle erwärmen.
een Introess. in höherm Grade
fühlte niegends
Anderhei
angeregt. Wir dürfer uns (nicht verfehlen, daß
sich oftmals in dem Stücke wirkliche Poesen findes,
besonders indes ersten Hältte, geh. eine bemahr
durchwegs gehobene Ge Sprachen, zu weilen ein
ganz trefflicher Gedanken. gehören nicht zu
den geringsten Vorzügen des Werkes. - Aber die
Handlung ist zu wencg verwickelt, spörend zu
wenig sponnend, u wenig neue das Gage dreht¬
sich um eine Mesallianen; freilich nur eine
solche im Jahre 1261. Und wenn sich das ist
nen Stuk und
aucf dasi
alles läuft Das ist augenscheinliche ih |
solle sich
er