A45: Frühe Kritiken, Seite 53

das erste Hauptstück handelt überen Gauben und
zerfollt in zwei Abtheilgen. In der esten
derselben ezähltin Hers Simplicus was
dr katholische Glandesei nd Eofftdafelt
sehr deutlich Nach seiner Erklärn; es
sei ein übenatürliches Licht, fühlterselbst,
tihr Er erklärt ihn sehrfasslich als über
natürliches licht, glaubteer dof von
und Gabe Gottes, wieefahren laut
au und mögends, wisder HrAutas
Eiches diesam Gotte vorstellt; das
ift aber Seber als eine von Gollänge
gohle Trgend, worlich es alles hest nodage
zweifelt für wort halt, was Gott zu
obsentaret hat und was die Katholische Kirche
Vocstelhe
und zuglauben es seiwahr als nicht
pardon es sei geschrieben oder nichti
die sehsund sielegespe Sants haben
Hin, war ist deu dieser Gott, dem man
hrunbechtes Vertrauen schenken
soll. Die sntwort auf diese nahe
lizent Sogufänte wid weit mit
Gelt iht die erige Wahheit und Weinerlih Ces
seit, Einweits betruhen, noch betrogen werden
kann. Was Goltpeoffentoret hat, weiss
man thers aus demgeschriebenen theils an
dem engeschrieben Wort Gottes.
Wehrhaft ich muhs aufhön! Und
steist das Blut zu Kopf und eswiren
wesend hey, wenn ich sehe, wie man mit
dem Vrstand den Menschen ungeht! O Ich
kan nichtweiter. Ich müßte bei zete Sylbe
verweilen bei jeden dieses dumm-protig
Worte, die von der erize Wahrheit Dcteit
sönn. Euzefohl auf Füge. Mit ein
Nrinetät einer ekelhaften Einfalt
die des Jahrhumtit einen Drwi geractzi¬
schankt, wird der aufwahsend Genn
ration gepredigt, hin solle laubt
plauten, alles glaube, was die katholisch
Rirhe ihr zu sauben vorstellet. Wo Geschahts
forschug unh Naturwissenschaft läss
letztes Wortgesprochen, stöhert die Relzion nach