tetrich: Bist du ein Kind oder bist du ein Mann?
Erasmus: Ich möchte wohl ein Mann werden.
Vietrich: Einmal im Gefecht und du bist es.
Brasmus: Meine Sehnsucht, Lauptmann.
Dietrich: Eis dir wird was.
Erasmus: "In Hauptmann wie Ihr.
Dietrich: Das wäre verdammt wenig. Du wirst mehr
Glück haben.
Du soilst heute nicht mehr in deines Vaters Haus
schlafen. Ich nehm dich mit in mein Quartier.
Erasmus: Ich muss ihn noch einmal sehen. Ich will
nicht vor ihm fliehen. Ich will Abschied von ihm
nehmen:
Dietrich: Und wenn er dir noch einmal flucht?
Trasmus: Dann muss ich's eben tragen.
Jetzt müsste von irgend einer anderen Seite den
Eresmus klar gemacht werden, dass er an dem Fluch
des Pfarrers verderben muss. Nicht weil es der
Efarrer ist, sondern weil
es sein Vater ist.
Erasmus: Warum
er das getan? Er weise es doch
Erasmus: Ich möchte wohl ein Mann werden.
Vietrich: Einmal im Gefecht und du bist es.
Brasmus: Meine Sehnsucht, Lauptmann.
Dietrich: Eis dir wird was.
Erasmus: "In Hauptmann wie Ihr.
Dietrich: Das wäre verdammt wenig. Du wirst mehr
Glück haben.
Du soilst heute nicht mehr in deines Vaters Haus
schlafen. Ich nehm dich mit in mein Quartier.
Erasmus: Ich muss ihn noch einmal sehen. Ich will
nicht vor ihm fliehen. Ich will Abschied von ihm
nehmen:
Dietrich: Und wenn er dir noch einmal flucht?
Trasmus: Dann muss ich's eben tragen.
Jetzt müsste von irgend einer anderen Seite den
Eresmus klar gemacht werden, dass er an dem Fluch
des Pfarrers verderben muss. Nicht weil es der
Efarrer ist, sondern weil
es sein Vater ist.
Erasmus: Warum
er das getan? Er weise es doch