seit Jahren.
Bietrich( Entschliesstdich jetzt ihn mit sich zu
nehmen 1: Jetzt kann dir ja nichts. mehr geschehen.
Da bist ein Mann. Du kannst, du sollst alles hören.
Lüge ist das Böseste,der Pfarrer selbst hat es
Iso nimm es ruhig hin. Der Pfarrer hat
gesagt:
dir nichts zu schaften. Mache dir keine Vorwürfe.
Du darfst vielleicht sogar glauben, dass Gott selbst
dir den Weg weist. Du bist mein Sohn.
Erasmus: Ich versteh Euch nicht, Hauptmann.
ietrich: Sieh,dieses Amuletie,ich habe es von dei-
ner Mutier.
Frasmus: Dieses? Das Ihr eben noch verspielen woll-
tet?
Hietrich: Das Schicksal selbst hat es nicht gewollt.
Hatt: ich’'s verspielt, ich hätie die nächste Stunde
nicht mehr gesehen.
rasmus: Mein Vater Ihr?
Dietrich: Du bist ein Mann, du bist mein Sohn.
Sie war meines Freundes Braut. Aber sie liebte mich-
Bietrich( Entschliesstdich jetzt ihn mit sich zu
nehmen 1: Jetzt kann dir ja nichts. mehr geschehen.
Da bist ein Mann. Du kannst, du sollst alles hören.
Lüge ist das Böseste,der Pfarrer selbst hat es
Iso nimm es ruhig hin. Der Pfarrer hat
gesagt:
dir nichts zu schaften. Mache dir keine Vorwürfe.
Du darfst vielleicht sogar glauben, dass Gott selbst
dir den Weg weist. Du bist mein Sohn.
Erasmus: Ich versteh Euch nicht, Hauptmann.
ietrich: Sieh,dieses Amuletie,ich habe es von dei-
ner Mutier.
Frasmus: Dieses? Das Ihr eben noch verspielen woll-
tet?
Hietrich: Das Schicksal selbst hat es nicht gewollt.
Hatt: ich’'s verspielt, ich hätie die nächste Stunde
nicht mehr gesehen.
rasmus: Mein Vater Ihr?
Dietrich: Du bist ein Mann, du bist mein Sohn.
Sie war meines Freundes Braut. Aber sie liebte mich-