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8
Mann in ans-
auer Tracht, Anselme den
Sass
Rücken zugewe-
allein an einem Tisch.
Sein Degen mit 6
Telän
lag quer darüber,vor sich
dem 1.ll
hatte er einen Becher mit Wein stehen und sein
Blick war der Stadt zugewendet. (Er war barhaupt)
und seiy blondes Haupthaar ringelte sich über
enhell
koelbere br
den weissen,nicht mehr ganz frischen Spitzenkra-
gen. Er schien so völlig in Gedanken versunken,
dass er weder auf die Erscheinung Anselmos noch
darauf achtete, dass ein junger Bursche,dem die
Bedienung der Gäste oblag,Anselmos Wünsche entge-
gennahm
genkamxund bald darauf Wein und Backwerk für
ihn bereit stellte. Anselmo und der Fremde (waren)
durch die Breite des besonnten Gartens getrennt,
sie sahen einander kaum, da dusser den flachen Ti-
schen auch die wilden Rosensträucle zwischen-
ihnen standen.
Der Rosenduft, der lastende Sonnenglanz,
der umnehblnde Trank, die Stille, die Einsamkeit,-
all dies machte nicht etwa,dass Anselmo seines
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Mann in ans-
auer Tracht, Anselme den
Sass
Rücken zugewe-
allein an einem Tisch.
Sein Degen mit 6
Telän
lag quer darüber,vor sich
dem 1.ll
hatte er einen Becher mit Wein stehen und sein
Blick war der Stadt zugewendet. (Er war barhaupt)
und seiy blondes Haupthaar ringelte sich über
enhell
koelbere br
den weissen,nicht mehr ganz frischen Spitzenkra-
gen. Er schien so völlig in Gedanken versunken,
dass er weder auf die Erscheinung Anselmos noch
darauf achtete, dass ein junger Bursche,dem die
Bedienung der Gäste oblag,Anselmos Wünsche entge-
gennahm
genkamxund bald darauf Wein und Backwerk für
ihn bereit stellte. Anselmo und der Fremde (waren)
durch die Breite des besonnten Gartens getrennt,
sie sahen einander kaum, da dusser den flachen Ti-
schen auch die wilden Rosensträucle zwischen-
ihnen standen.
Der Rosenduft, der lastende Sonnenglanz,
der umnehblnde Trank, die Stille, die Einsamkeit,-
all dies machte nicht etwa,dass Anselmo seines