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Der Bürgermeister, fer sich versteckt ge-
halten, kommt demüti- herbei)Wein armes
llaus, Herr Oberst, steht zu Diensten.
Oberst: Wer seid Ihr? Ach ja,ich kenn
Euck von früher. Gebt das Quartier in Eu-
erm Haus einem Andern. Ich bin es gewohnt
im Zelt zu schlafen,draussen vor den Tor.
Es gab hier einmal ein Tor.Geht nur.
Der Bürgerneister wird höhnisch begrüstt
vön einigen, die ihn schon entflochen
wähnten.
der Oberst(setzt sich vor dem Wirtshaus
nieder.
(Zwei Tischchen,vielleicht ein Fass, davor
Sessel.
Joerstminktden Fähnrich herbei, der in-
dess mit Anordnungen beschäfti;t war und
die Seldaten in Häuser verteilte.) Oolt le
Overst: Es kann kein Zweifel sein,sie d Shu.
greifen morgen an. Sie haben sich nicht
so weit entfernt, als wir vermutet.Das ist