Die beiden Künstler.
4/2.92.
Der jutge Künstler wird in das Haus des berühmten Walers
eingeführt. Dort gefällt ihm die koketts junge Frau sehr
wohl. Wie er aber die Trösse des Halers herausfühlt, wendet
sick von ihr ab, möchte sie fast verabscheuen, da sie
diesen grossen Kaim so wenig versteht.
Der Füustler sehr liebenswürdig, wie er den jungen Mann.
vorstellt: Der wird mehr kie ich.
Der Freund des jungen Hanns belichelt ihn. Bedenke doch
eins: was nimenst du ihm denn wegl Gar nichts. (:Sienst di,
er lebt in dem Wain, er hat sie zu sich heraufgehoben.
Das eiige Nachobenschen ermüdet die Weiber, du glaubst
nicht, wie:/ Sie ist ja doch schon die Ehebrecherin, auch
wenn sie dich nur im Geiste begeürt, und au machst sie
nienr desser, inuel dis sie uleit besilzest.
Das Unvermeidliche vollzieht sich, die Frau wird die Ge-
liebte des jungen Mannes.
Der junge Mann verehrt den Künstler immer tiefer und möchte
sich von jener Frau loslösen, möchte am liebsten sie von im
loslösen. Der Kinstler ahnt den Betrug. Mit den gleichen-
Malen sieht der Schüler dem Verhalten des Meisters zu, den
4/2.92.
Der jutge Künstler wird in das Haus des berühmten Walers
eingeführt. Dort gefällt ihm die koketts junge Frau sehr
wohl. Wie er aber die Trösse des Halers herausfühlt, wendet
sick von ihr ab, möchte sie fast verabscheuen, da sie
diesen grossen Kaim so wenig versteht.
Der Füustler sehr liebenswürdig, wie er den jungen Mann.
vorstellt: Der wird mehr kie ich.
Der Freund des jungen Hanns belichelt ihn. Bedenke doch
eins: was nimenst du ihm denn wegl Gar nichts. (:Sienst di,
er lebt in dem Wain, er hat sie zu sich heraufgehoben.
Das eiige Nachobenschen ermüdet die Weiber, du glaubst
nicht, wie:/ Sie ist ja doch schon die Ehebrecherin, auch
wenn sie dich nur im Geiste begeürt, und au machst sie
nienr desser, inuel dis sie uleit besilzest.
Das Unvermeidliche vollzieht sich, die Frau wird die Ge-
liebte des jungen Mannes.
Der junge Mann verehrt den Künstler immer tiefer und möchte
sich von jener Frau loslösen, möchte am liebsten sie von im
loslösen. Der Kinstler ahnt den Betrug. Mit den gleichen-
Malen sieht der Schüler dem Verhalten des Meisters zu, den