war zu alt, du bist jung und schön.
Einige junge Atelierfreunde und -Freundinnen kommen.
Nachrickt von dem Tode des Künstlers, die der Freund bringt.
Die Vorwiirte.
Hun aber komt die Frau in Rage. So ist das Leben! Ich konn-
te ihn nicht lieben, ich brauche Jugend und Glut, und ihm
war seine Kunst alles. Dich lieb ich, weil du kein künst-
ler bist. Verstehst du micht Er aber entlässt Alle. Nein,
nein, nicht das!
Arderer Schluss. Der grosse Zünstler ist abgereist, hat
draussen in Italien ein herrliches Bild gemalt, aus dem man
die Befreiung merkt. Die junge Frau ist stol«, weil ihn der
Selmerz um sie so begeisterte.
Einige junge Atelierfreunde und -Freundinnen kommen.
Nachrickt von dem Tode des Künstlers, die der Freund bringt.
Die Vorwiirte.
Hun aber komt die Frau in Rage. So ist das Leben! Ich konn-
te ihn nicht lieben, ich brauche Jugend und Glut, und ihm
war seine Kunst alles. Dich lieb ich, weil du kein künst-
ler bist. Verstehst du micht Er aber entlässt Alle. Nein,
nein, nicht das!
Arderer Schluss. Der grosse Zünstler ist abgereist, hat
draussen in Italien ein herrliches Bild gemalt, aus dem man
die Befreiung merkt. Die junge Frau ist stol«, weil ihn der
Selmerz um sie so begeisterte.