A3: Zur Frage des Schlüsselromans, Seite 23

zu verbieten als bisher behörd!
varbrelitung
der Versuch gewagt worden ist die kör-
chere
perliche Schönheil zu untersagen.
jedenfalls, dass die se-
icher ist
ierinten Bildwerke und nrückschrif-
Auoliirri
scher als unkünstlerischer
ten, sowehl künst!
enüber den vielfacher Vci
Tatur perzent
stele
chen Leben und dem
lockungen im
eGeschlechtlichke
ischen Wirken d.
phyri.
ilre gale
11t.
auch in
ir Betracht kommen.
kung Rxakx ar nict
Pornograflie
n d15
deine Bedankei
atur und
sind ausschliessliel ästheli che
egen Gruographische Trduk-
meine Abrieigun
darauf, dass mänchen von ihrien
te beruht nicht
seauelle Erregungen
Geus chaft innewohnt
die
auch mil man
ia bekuit1
ausZulssen,-we-
chen wirklichen ruistwerken gemeinsam haben,
Produkte
sondern darauf, dass jurnographisclie
des künsllerischen Wertes ermängeln und in
ja oit ausschliesslich nicht auf
inie
sler
äslhetische Wirkung ausgahen,sondern auf Wir-
kurigen,die a friori mit Kunsl nichts zu tun-
haben.
Esist nicht richtig;dess. die Grer
ze zwischen Pornographis und Kunstwerk schwer
er zugleich
zu bestimmen ist. Der veiner,nenn
renze
ein ehrlicher fensch ist,wird diese
ebenso gut festzustellen imslande
Nichlkunst,
je andere Grenze zwicelen vunst und
(welch letztere auch bekenntlich ausserhel-
Wisslich
vorzikommei
der Pornographie
RZEhLXRXXX
rCrenzfrage
eibt nur, dass diese
versegen,de
gegenüber nicht
äslhelische
überhaupt. d.
nen
viegende
ls man, alt
sondern auch manche
aller Fense
zahl