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fliessen und am Ende wird jeder bei seiner Ansicht
geblieben sein oder ex wenigstens behaupten., So
noliren
er
lassen wir also dieses Thema, das ins Uferlose
führtt.
Ganz unbegreiflich ist mir ein anderer
Irrtum, den Sie begehen: Sie nehmen rätsothafter
eise an, dass Hofreiter durch Percys kommen ver-
ion am
baberen
anlasst wird kier zu bleiben und sein leben seinen
een
Sohn zu widmen. Sie nennen diesen Schluss banal-
und sind da noch sehr milde. Er wäre nicht nur ba-
nal, sondern eer Blödsinng Es ist mir auch
nie eingefallen einen solchen schluss zu schrei-
ben.Ganz ausdrücklich heisst in einer vorhergehen
den szene, nachdem Genid sagt: Perci kommt: „Ja,
den erwart ich noch, denn die Andern, na..." Also,-
er erwartet ihn noch,um ihn noch einmal zu sehen,
ehe er fortgeht. Dass er bei dieser Gelegenheit,
wie draussen der Ruf Percip ertönt, nicht ohne
oder
Rühring bleibt, das ist dem Mannd) in Anbetracht-
seiner Nichtigkeit-wohl nicht übel zu nehmen.
fliessen und am Ende wird jeder bei seiner Ansicht
geblieben sein oder ex wenigstens behaupten., So
noliren
er
lassen wir also dieses Thema, das ins Uferlose
führtt.
Ganz unbegreiflich ist mir ein anderer
Irrtum, den Sie begehen: Sie nehmen rätsothafter
eise an, dass Hofreiter durch Percys kommen ver-
ion am
baberen
anlasst wird kier zu bleiben und sein leben seinen
een
Sohn zu widmen. Sie nennen diesen Schluss banal-
und sind da noch sehr milde. Er wäre nicht nur ba-
nal, sondern eer Blödsinng Es ist mir auch
nie eingefallen einen solchen schluss zu schrei-
ben.Ganz ausdrücklich heisst in einer vorhergehen
den szene, nachdem Genid sagt: Perci kommt: „Ja,
den erwart ich noch, denn die Andern, na..." Also,-
er erwartet ihn noch,um ihn noch einmal zu sehen,
ehe er fortgeht. Dass er bei dieser Gelegenheit,
wie draussen der Ruf Percip ertönt, nicht ohne
oder
Rühring bleibt, das ist dem Mannd) in Anbetracht-
seiner Nichtigkeit-wohl nicht übel zu nehmen.