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gen
Mann nicht Marquis Ribaud genännt, sondern
Herzog von Valois in der festen Ueber-
zeugunig damit weder legitimistische,
noch historisché, noch aesthetische Ge-
fühle zu beleidigen,und zugleich in der
Gewisskeit damit die Hirkung der Figur1
weigen
niclen ich
durch das Lebendiewerden gewisser Ideen
asseziationen zu steigern,wie sie ein
klingender Näme mit sieh bringt. Denn
eie
hätten Valois damals noch gelebt,so hät
ten diese gewiss stärkeres Anrecht ge-
habt die fränzösische Königskrone anzu-
streben als alle andern,Adeligen.
Ein französischer Kritiker,sehr
ungehalten darüber, dass ich der von mir
erfundenen Figur des in Wien lebenden
Prätendenten den Namen des Herzogs von
Valois gebe,findet, man könnte mit dem-
selben Recht ein stück schreiben, in dem
sicherriedrich der Grosse mit Ivan dem