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dunkelt wird oder der Vorhang fällt, was be-
kannt lich schon in unzähligen Stücken vorher-
ichermassen
EIrichfalir der Fall war. Meistens allerdings-
fällt der Vorhang auf längere Zeit und erhebt-
si inker
sich nicht sofort wieders,sobald der Akt voll-
zogen ist und das-ist es. ja wohl,was den meis
tn Anstoss erregt haben wird.
Wir wissen,dass auf der Bühne sehr häufig
e in Kuss,eine Umermürig sozusagen als symboli-
scher Ersatz für den tatsächlichen Geschlechts-
akt eintritt und wir haben uns gewöhnt dies
als durchaus erlaubt und als vereinbar mit
unseren künstlerischen und sittlichen Grund-
sätzen hinzunehmen. Es wäre unmöglich alle
die Sze nen aufzuzählen, in denen der Dichter
unter einem Kuss eigentlich etwas anderes ver-
steht als den Kuss selbst, es wäre unmöglich
alle die jenigen Aktschlüsse aufzuzählen,die
auf das, was sich sofort nach gefallenem Vor-
häng im Sinine des Stücks zu begeben hat,hin-
rassen und ebensö gibt es eine Fülle von