erwiesen mir in ehnen ger
Laren in die Redaktion ein
sönlichen Beauch die Ehre mich neuerdings zur Mitarbeiter
schaft aufzufördern. Datt Anrauf durfte jen Innen eine
Novelle zur Verfügung stellen, (die ich vielleicht ohne
grosse Mühe auch bei einer andern undran Ende nochmehr
gelegenen Zeitung hätte anbringen können.(Und nun er-
scheint wieder über einen Roman von mir von demselben Herrn
dea dectitiit. dci n. ceist fetebneolecale
stössel ein Bericht, den kennzuzeichnen Ich mir bereits
in den Eingagszeilen erlaubt habe. Sie werden mir viel
leicht erwidern, dass es Innen selbstverständlich unnög
lich sei Ihre Refferenten irgendwie zu beeinflüssen und
werden in meinen Worten irgetutar wio eine, Angriff ge¬
gen die Frolheit der Kritik zu sehn versuchen. Hierauf
erkläre ich nochmals, dass es mir nicht einfällt die Frei-
keit der Kritik auch nur im entferntesten beschränken
zumattux zu wollen. Nur ist es nicht mehr Kritik, wenn
der Inhalt eines Buches falsch erzählt, die darin be-
handelten Grundfragen unterschlagen, missverstandene
charakteristiken der Gestalten zu unerlaubt frecheer
harakteristik des Autors, herausgeriesene Sätze sa Worte