könnte, für das Puhlthum nur wanig Intäresse
böte und in der der Kritikor doch das letzte
hat
Wort haben msste.fb es ja sein Beruf,ia fest
seine Standesehre erfordert das letzte Wort zu
behalten, während es wieder der Beruf des Autore
ist neue Werke zu schreiben. An dieser vortreff-
lichen Einteilung sollte meines Erachtens nichts
geändert werden.
Noch begreiflicher ist der Kitzel ungenaue oder
falsche Darstellungen zu berichtsn. Doch auch hie-
von hält sich der Diehter besser zurüch. Denn
Unpahrhelten auch auf diesem Gebigte haben ein
kann je en
so kürzes Leben, dass-keit unverdienter kinstlori-
scher und hain matorieller. Schaden zu befürchter
ist. Und wenn man von den settenen Fällen absiekt.
aindler siciti
deren
un der Dichter wtrttch etwas seues erführe oder gen
int ieemkiort etuas suisilus tes
Kinottoxsech zu fernen vernug, so geht die Wihtungens
kulit
der Rerenstenen im allgemeinen nicht weiter eie
desre huten
bis an die Herven des Autors.Und auch dtae wird
der Aule
unso Geringer sein ie mehr ar von der Mahrkeit
des Spetdeltschen Satzes durehdrungen ist: Dass