ein Feutllaton die Unsterblichkelt eines Toges
bedeute. Und da die Unsterblichkeit eines Thoc-
terstüchs, selbst im Falle eines Misserfolgs,lün-
ger zu währen pflegt, so ist der Autor noch irmer
noritmel
besser dran als der Resensent, was ja gemiee eft
den mo
ein bitteres Unrechtstpt, da de manche Rezenstoren
gewiss ein besseres beim verdienten als mit dem
Tag vergessen zu werden. Sie in einem Buch zu sam-
freilich
mein kiiftsnur dort, wo ihnen eine mitsiliche Le-
benskraft innewohnt. Es giht kaupt ethas Gesper-
stischeres als der Aufzug lüngst verstorbener
hei nin nnterbe
Kritiken über noch lebendige Theaterstilcke)-Jeden-
dast
falls finde lehfbet so amtnenten Vortolz des
dee
Autors gegerüber dem Kritiker katn jener wohl des
sollte, and
eine leisstithen
Eene auf sich nehnenfaueh innsolchen Fäller zu
setweigen, wo er mit einem Wort einen Irrtum oder
erne Urwahrhelt aus der kleinen Melt fortschafsen
in dle
kann wo man sieh für dergleichen interessiert.
Seine einzige Antwort bleibe ein neues Werk.Elin-
gen indess auch seine frühem weiter, unso besser
für eim und für das Puntchum.
A.