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  2. A19: Beiläufiges zu eigenen Werken
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A19: Beiläufiges zu eigenen Werken, Seite 7

Minn
Schritzl
wreg ins Treter hat die Geeinde
Seit 1e
Arthus Schnitzlere keinen umfängreichen, doman ihres
Dichters empfangen.
Jetzt dürfen wir ein neues. grosses Romanwerk
von ihm vorlegen, das reif und wissend eine Schau-
über weite Gehiete des Menschenlebens vor uns
auftut. Immer war es die Kunst Schnitzlers die
Frauensele zu erfühlen; und sie unmittelbar fassbar
zu machen sein persönlichster Besitz. Diesmal zeigt-
er die Hdldin seines Buches nicht nur in den entschei-
denden Abschfitten ihres Dasein,sondern führt sie
durch die Jahrzehnte ihrer wesentlichen Erlehniese.
Von semerzlichen Kreignisgen im Älternhause aufge-
rührt tritt Therese indin selbständiges Lebön; sie
wirkt, agak ursprünglich begaht mit lebensoffenen,
ja freudigen Sinnen, doch glücklag meist sum des Wohles
Anderer Willen, als EnderHegort und Erzieherin und
Lehreim
in verschiedenen Tamilien. Das dauernde Gefühl der
Theirus
Heimetlosigkeit bei stotem schon durch ihren Beruf

Zitiervorschlag

A19: Beiläufiges zu eigenen Werken, Seite 7, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589059_0007.html
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