holen darf,weil es weniger erust zugeht,mag
ihn der Autor einmal auch gewissermassen von
der Bühne har) vertraulich grüssen.
Eine weitere stilistische Besonderheit: Der
Dichter nenut gelegentlich eine seiner Figuren
hunderlich, irgend eine Situation bezeichnet er
als skuril etc. Nun gibt es mänche Urteileßie
der Autor unbedingt dem leser überlassen muss.
Er muss es dahin bringen, dass der Leber eine
Gestalt als wunderlich, eine andere als. bedeu-
tend erkonnt, dass er sich in irgn einem Augen-
blick zu dem Ausruf gedrängt fühlt: Wie bizarr,
wie skuril, wie lächerlicht Er darf auch dieses
Urteil irgend einer Gestalt, die sich in der
von ihm geschaffenen welt bewegt, in den mund
bleibt en
logen, doch iat es ihm selbst verwehrt, sich in
dieser Weise zu äussern.Auchbei dem naiven le-
er fördert er durch einen solchen Beeinklus-
sungsversuch einengeist des Widerspruchs, den
niederzuhalten, doch mit anderen höheren, seine
nterbrochöne Aufgabe ist.
ihn der Autor einmal auch gewissermassen von
der Bühne har) vertraulich grüssen.
Eine weitere stilistische Besonderheit: Der
Dichter nenut gelegentlich eine seiner Figuren
hunderlich, irgend eine Situation bezeichnet er
als skuril etc. Nun gibt es mänche Urteileßie
der Autor unbedingt dem leser überlassen muss.
Er muss es dahin bringen, dass der Leber eine
Gestalt als wunderlich, eine andere als. bedeu-
tend erkonnt, dass er sich in irgn einem Augen-
blick zu dem Ausruf gedrängt fühlt: Wie bizarr,
wie skuril, wie lächerlicht Er darf auch dieses
Urteil irgend einer Gestalt, die sich in der
von ihm geschaffenen welt bewegt, in den mund
bleibt en
logen, doch iat es ihm selbst verwehrt, sich in
dieser Weise zu äussern.Auchbei dem naiven le-
er fördert er durch einen solchen Beeinklus-
sungsversuch einengeist des Widerspruchs, den
niederzuhalten, doch mit anderen höheren, seine
nterbrochöne Aufgabe ist.