Ruuct

Nicht das
Awwahre, doch das Anrafrscheinliche Kand.
Iuhigtt
einer
Novelle
in-Doch Aart
das Jünghir-
heinliche nie als Willkürges Auters-wirkend

Terthat der persönliche
Sochmack, wenn nichtgar.
sehen das Individuefle Palent
des DichtersEin-
zusetzen. Der Zufall:kann natürlich nie ganz-aus
eschieden werden, aber er
Gart Auf50 Mnert wirkon.
2
ducch Ac
als. die Ided nicht geschädigt, ofer
paratteert
wird. Jares I
oft Aufgabedes Dighteke, das Zu-
Fällige zu eLiminieren,
Freilich nas.Fur
NI1.
Lebenden noch gls Zukall ergcheint,weil
nahe ist um alle Hausalitatsketten zu überblicken
hürlhendren nnde ign srndwenweien gglunn n
1stosfür den Späterkommender nicht mehr, föndern
fügttsich als Notwändigkeit Ins.
Ganze: Daruff or-
Scheint gesshichtg nie
sosinhlos die Gegennärt,
Febp. Pottiip.
Andorerseits kann. auch das Zufälligestu der Tos.
deb Kunstwerke
iegen und-
anzlikh fehler darf.
es niemals. Die kleinen Störungen und gshwankun-
gen, in denen sich das Weiterrolhen dof Meit-kund-
Abt,machen erst ein Merk lebendig. Fehlt dieses
1lige; vollkommensso empfinden hir-mit. Recht
In Werk, als Konstrutert