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  2. A16: Urheberrecht : Aphorismen
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A16: Urheberrecht : Aphorismen, Seite 2

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Dragatikerzein helest an den freien Wilf
nec et
len glauben wiean einen Gott. Denn was ist
das Dramal-Der Widerstand, der Kampf d.es
Einen, des Millens, dieses Einen mit dem
ertrign
Schiscksal! Was aber ist das Schicksal?ie
Suyme, das puadrat, kürz irgend eine Zusanmen:
fgesung aller anderen freien willen,plus
den unabänderlichen Naturgegotzen: Natürlich
EIbt
es stärkerg und schwächere freie Mil.
len. Nur im stärksten ist Gott,aber wir wiesen
nicht wo der stärkste istfda hier der Erfol
ko ineswges entscheldet und uns (jedes andere
sichen Kriterium fehlt.Was aber ist zu-
fall2(offenbar) nur das jenige, was von keinem-
Willen,was nicht von einer wenschlichen-
Entscheidung abhängig ist. Und das Schicksal
gaher ein Gewisch des digenen willens,des
Hens der Andern und des Aufalls.Aber nicht
nur der Zufall ist: vorher nicht zu beroch-
nen, sondern auch die Erscheinungsforden
des Froten Mllon
er nicht in uns selbst

Zitiervorschlag

A16: Urheberrecht : Aphorismen, Seite 2, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589062_0002.html
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