7.71.
Man liest einen schönen Aufsatz lüber Natio-
nalgefüh) zum Beispiel. Man findet nichts Aagegen
eiuzuwenden, es ist alles ebenso richtig dem
shhalt nach als vortrefflich ausgedrückt-Und
doch spürt man, irgend estwag stimmt hier: nicht.
Wan hat nicht das Recht und hütet sich auch zu
behäupten, dass daskas dort geschrieben steht,
etwa nicht die Heberzeugung des Mannes zum
Ausdruck bringe, der es geschrieben. Aber man
Fühlt: es könnte hier etwas anderes, ja sogar-
das Gegenteil von den
stehgn und es wäre nteht
mehr und nicht weniger wahr und würde ebenso
wirken. Zugleich aber fühlt man, der Wann
keineswegs ein Lügner,kein Narr,kaum: ein
Posei,
Tntl
Läber man aknt, dass br ös. in gewiesen Sinn
nicht selbst geschrieben hat. Er
5t ein Dich-
ter und hat eine Gestalf geschaffen, die Unter
Merkn
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Tonsshaften dte uns vor äufigver-
borgen bleibenf oder die sogar auf jenem Auf-
satz erschlossen worden
könnten)auch-die
Ueberzeugung bositztdie man eben in jehen.