Im Kino hat man jetzt zuweilen das Vergnügen
sogenannte Zeitaufnahmen,Aufnahmen mit der
Zeitpupe zu sehen. Sche inbar einfache Beweguh-
gen und Gesten werden dadurch, dass man die
Finze lauf nahmen mit ausserordentlicher Lang-
samkeit sich abrollen und, in eine Anzahl von
Teilbewegungen sich aulon sicht, in seltsan
lächerlicher, grotesker, ja auch unheimlicher
Weise verändert.Ein Sprung vom Fräsbulin in
die Tiefe, den wir statt in einer halben se-
kunde in zanzig Sekunden oder einer halben
nde ablaufen sohen, reizt uns irgendwie zum
Lachen.Ein Tanzschritt, ebenso aufgelöst, zeigt
uns vielleicht seine Schönheit, seine Grazie
in einer neuen unvermuteten Weise,freilich
kann es auch geschehen, dass er durch die
Verlangamung an Reiz verliert.Schon mehr dem
eines
Grotosken nähert sich der Ein
chimmytanzenden Paarsfaber. das Treiben in ei-
nem (Seebad, insbesondere menn wir vorher einer