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  2. A15: Kritik und Fälschung
  3. Seite 23

A15: Kritik und Fälschung, Seite 23

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dem Künstler sind apriori genisse
Vorteile gewahrt:
Sein Werk ist zu relativer Dauer bestimmt
(wenn es sich nicht um rein reproduktive
Leistungen handelt jes steht für die Nachprü
fung immer bereit. Es bleiben in diesem Sinn
auch schwächere Werke im Verhältnis länger
da als die rritiken,die darüber laut gewor-
den sind.
Der Kritiker hat vorerst, (wenn er nicht die
Kritik selbst zum Kunstwerk gestaltet) eine
begrenzte Wirkungsdauer vor sich, auch wendet
er sich an einen kleineren Kreis von Interes-
senten.
Den Fünstler ist unter sonst gleichen Bedin-
gungen im höheren Mäse die Möglichkeit des
Rujhms „äusserer Ehren und materieller Vor-
teilo gegönnt.
Doch auch aez Pritiker stehen aprioristische

Zitiervorschlag

A15: Kritik und Fälschung, Seite 23, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589064_0023.html
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