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  2. A15: Kritik und Fälschung
  3. Seite 92

A15: Kritik und Fälschung, Seite 92


ein in Visskredit geratenes Wort an. (Er geis-
selt, er legt die Sonde an).
19.Man fälscht die stimmung durch falsche Pro-
thezeiungen. (Das stück wird nur 6 Aufführun-
gen, erleben -oder im Falle eines Erfolgs - Die
Nachwelt wirdanders urteilen. ).
20. Man selzt herunter durch überflüssige Ver-
(et lico. leileutuuit am
gleiche. (Man vergleicht den rutor mit einem
der reinmert
grössereu, seiy eigenes Werk mit einen andern
früheren u. s. w.):
ailaellania
21. Nan verwendet sunbereisbare Verallgeneine-
rungen. (jüdisch,wienerisch etc.1
22. Man verleundet die vom Dichter geschäffene
Gestalt,in der Absicht den Autor herunterzunetzen.
wir debuit
cdersule
23. Willkürliche Doguen,als wenn dersreligiö-
se Stoff an sich die Bedeutung eines Werkes
erhöhen würde, willkürliths stufenleiter-reli
giös, sozial,psychologisch.
gelt ircuriente
24. Wai nimml an, jedes Merk ausseinen Fort-
schritt gegen das frühere bedeuten.
25. Wen fälscht das höchste lob durch höhnische
Getonung, in Tadel im
(ier iet. Der Nater in

Zitiervorschlag

A15: Kritik und Fälschung, Seite 92, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589064_0092.html
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