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  2. A15: Kritik und Fälschung
  3. Seite 91

A15: Kritik und Fälschung, Seite 91

legt.
I2. Mau, stollt es als. Beweis künstlerischen
Schwäche hin, wenn der Autor einen Schwächling
schildert. Als Beneis für Prutslität, wenn Seine
kraftuatur schildort.
kann auch im ungekehrten Sinn zur Fälschung
benützt werden; Eiüer beweist seine Fraft, in-
den er einenrchen kerl schildert, sein Herz,
indem er ein Arme Leut-stück schreibt.
13. Gewisse Norte werden apriori-durch die
nherabsetzenden
Betonung, den Zus ammenha119
vie
Sina gebräucht (z.B. bürgerlich)..
14Man verzleinert durch ein willkürliches
Diminutir fFigürchen, gefühlchen).
retil heciali (rellt cie
15. Man verachtet die Psychologie, indem man sie
als Getüftel, die gandlung, indem man sie als
colportage bereichnet
16. Man neuu die stilisierts sprache Papier-
deutsch,den lebendigen nielg Plauderei
Anle
17. Man spielt den Einen gegeu den Indern aus.
14Nen wendet zur Cherakterisierung des Autors

Zitiervorschlag

A15: Kritik und Fälschung, Seite 91, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589064_0091.html
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