gende fände, ebenso wenig gibtes
eine on sensible Seele mit tau¬
send Saiten. Gäbe es einen Men¬
schens so unendlich reich, daß ihre
siefeen meran
in tausend andern Menschenseelen
finden, mittorere könnte, dann
gäbe es, vielleicht auch jenen Kei¬
tiker von den Aahanzon träumt,
dennoch soll es auch dem Künstler
nicht verwehrt sein zu schreiben was
er Kritikennannt; es werden eben
zuweilen wieser
viler Dichtungen sein. Eine univer¬
sele Pensibilität gibt es ebenso wenig
wie es eine Violine mit tausend
mit
Saiten gibt, so wenig aber Kritik
Kunst ist, so mag man doch ohne
eine on sensible Seele mit tau¬
send Saiten. Gäbe es einen Men¬
schens so unendlich reich, daß ihre
siefeen meran
in tausend andern Menschenseelen
finden, mittorere könnte, dann
gäbe es, vielleicht auch jenen Kei¬
tiker von den Aahanzon träumt,
dennoch soll es auch dem Künstler
nicht verwehrt sein zu schreiben was
er Kritikennannt; es werden eben
zuweilen wieser
viler Dichtungen sein. Eine univer¬
sele Pensibilität gibt es ebenso wenig
wie es eine Violine mit tausend
mit
Saiten gibt, so wenig aber Kritik
Kunst ist, so mag man doch ohne