S Kird
11
treck. Muderhet
W. u. W.
Eine unerlässliche Voraussetzung des Dramas
ist das Vorhandensein eine bestimmten Welt-
anschauung und die annahme gewisserfethischer
ferlittedde
Merte, atabrolnt
sotehend, Keineswe
geht es an,zn;am Beginn eines prames i
thOs21
bejahen und im weteren Verlaufe ihn
anzuzweifeln; es
geht nicht an; über die
dramatische Handlung einen Hinnel
ganz.
bestimmter Lichtwirkung
und Eigentümlichkeit
außzu pännen und ihn später herabsinken zu
lassen wie eine bewegliche necke oder
ihn aufzureissen und plötzlich in die Onend-
lchkeit und
löster und unlösfaken Frugen
zu weisen
ehl nicht an zu Beginn des
ramas seine
Irkungen daraus zu holen,dass
ein
fre
er Wil
e,dass Schuld,Verantwortung
un1 cewissen a
unbedingt vorhanden ange-
nommen werden, also die Melt unter ethische
gesetze zu stellen und zum Schluss
in freien
willen, Schuld,Verantwortung zu zweil
und lie Welt unter der ausschliesslichen
Herrschaft der Kausalität zu sehen.
Wenn der Akrobst die zentnerlast, die
er mühe
los zu Stemmen schien,am Ende fal en läext
und das Publ.
kum merken lässt, dass es nur
xxnxAxkkahk eine Attrappe aus Pappendecken
war,die er in der Faust kielt, so mag das
als erlaubter Glownspass
elten. Aber auch
gehalten
las nrega wird dazu, wenn
n hoher,ethischer
Wert vom ersten zum letzten Akt an Gericht
Immer leichter und am Ende aus einer Zentner
last zur Flaumfeder gewordenait.
gehalten
+6. von unter " statt hielt
e
11
treck. Muderhet
W. u. W.
Eine unerlässliche Voraussetzung des Dramas
ist das Vorhandensein eine bestimmten Welt-
anschauung und die annahme gewisserfethischer
ferlittedde
Merte, atabrolnt
sotehend, Keineswe
geht es an,zn;am Beginn eines prames i
thOs21
bejahen und im weteren Verlaufe ihn
anzuzweifeln; es
geht nicht an; über die
dramatische Handlung einen Hinnel
ganz.
bestimmter Lichtwirkung
und Eigentümlichkeit
außzu pännen und ihn später herabsinken zu
lassen wie eine bewegliche necke oder
ihn aufzureissen und plötzlich in die Onend-
lchkeit und
löster und unlösfaken Frugen
zu weisen
ehl nicht an zu Beginn des
ramas seine
Irkungen daraus zu holen,dass
ein
fre
er Wil
e,dass Schuld,Verantwortung
un1 cewissen a
unbedingt vorhanden ange-
nommen werden, also die Melt unter ethische
gesetze zu stellen und zum Schluss
in freien
willen, Schuld,Verantwortung zu zweil
und lie Welt unter der ausschliesslichen
Herrschaft der Kausalität zu sehen.
Wenn der Akrobst die zentnerlast, die
er mühe
los zu Stemmen schien,am Ende fal en läext
und das Publ.
kum merken lässt, dass es nur
xxnxAxkkahk eine Attrappe aus Pappendecken
war,die er in der Faust kielt, so mag das
als erlaubter Glownspass
elten. Aber auch
gehalten
las nrega wird dazu, wenn
n hoher,ethischer
Wert vom ersten zum letzten Akt an Gericht
Immer leichter und am Ende aus einer Zentner
last zur Flaumfeder gewordenait.
gehalten
+6. von unter " statt hielt
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