14/2 Vormittag dictirt. (Bernhardi.) ―
Eduard Stucken und Frau zu Besuch.
Nm. an „Beate“.―
Frau Glöckner und Paula Schmidl zum Thee. Ich spielte den tapfern Cassian von Straus vor.
Mit O. zu Julius. Souper zu Ehren des Brautpaars.
― Frau Brossement, die Assistentin von Ress, spricht mit O. viel von M. R.; mit Beziehung auf den „Weg ins freie“. Sie sei ganz anders gewesen, als sie in dem Roman herauskäme. Nicht sanft, sondern eher kühl, hochmütig. Else Lewinsky war eine falsche Freundin, die von M. R. und mir in der indiscretesten Weise herumklatschte. Frau Br. hat die Beziehung zwischen den beiden Mädchen nie begriffen.―
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Richard Beer-Hofmann an Arthur Schnitzler, 14. 2. 1912
Arthur Schnitzler an Richard Beer-Hofmann, 14. 2. 1912
[Ludwig Basch]: [Verkaufszahlen von Der junge Medardus], 14. 2. 1914
Samuel Fischer an Arthur Schnitzler, 14.2.1912
Quelle: Samuel Fischer, Hedwig Fischer: Briefwechsel mit Autoren. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main: 1989. (nur Korrespondenz mit Arthur Schnitzler)
Ludwig Basch an Arthur Schnitzler, 14.2.1912
Quelle: Arthur Schnitzler: »Das Zeitlose ist von kürzester Dauer.« Interviews, Meinungen, Proteste. Hg. Martin Anton Müller. Göttingen: Wallstein 2023, ISBN 978-3-8353-5471-5