25/8 Ischl. Regen.― Im Hotel Bittner und Frau flüchtig.―
Zum Mittagessen bei der Gräfin Wydenbruck; die verheiratete und die ledige Tochter.― Sie wohnt im Suitengebäude der Kaiservilla (Privatbesitz des Erzh. Franz Salvator).― Die Arbeiterräthe od. dergl. am Aufgang.― Wundervoller Blick vom Ecksalon.― ― Gespräch bei Tisch über den Fackelkraus (Comt.: „Ich treff ihn manchmal, geh mit ihm spazieren“);― Reigen (Tinette: die Gräfin Thurn zeigt die Scene junge Frau und Ehegatte ihrem Mann: „Siehst du!“),― über Hugo’s „Der Schwierige“ („so redet kein Mensch in unsern Kreisen“) ―
Begegnung mit Prof. Steinach (vorher seine Frau);― Unmöglichkeit seine Arbeiten fortzuführen; Berufungen von auswärts.
― Gisa, aus Altaussee, mit ihr beim Conditor Dusch. Ihre schwierige Situation durch Margots neue Ehe, und Edis Unversöhnlichkeit.― Mit Gisa Vetter Hans Markbreiter der mir seine körperlichen Beschwerden geklagt.― Mit Gisa über die Familie, Idee einer „Stammtafel“.― Mit Gisa zu Gisela Frid,― die ein altes Fräulein geworden, wie aus einem verblichnen Roman.― Gisa reist zurück. Margot an der Bahn.―
Clara P.-L. getroffen, blitzäugig und banal.― Allein in der Kaiserkrone gen.―