28/12 Dict. Briefe.―
Nm. an der Doppel-Novelle.―
Im Kino.―
Bei Strakosch z. N. U. a. Frl. Nauheim, die Chiromantin; (keine sympathische Erscheinung; reiche jüd. Familie,― sehr von sich eingenommen, wichtigthuerisch, „gescheidt“, immer auf Wirkung bedacht. Ihre Filmsachen etc.) ― Dr. Asch (der Psychoanal.);― Freud spreche so viel von mir, ich solle ihn wieder besuchen.― Salten, dem ich über seine Rehgeschichte Bambi viel gutes sagte.―
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Arthur Schnitzler an Thomas Mann, 28. 12. 1922
Arthur Schnitzler an Heinrich Mann, 28. 12. 1922
Quelle: Arthur Schnitzler: Briefe 1913–1931. Hrsg. v. Peter Michael Braunwarth, Richard Miklin, Susanne Pertlik und Heinrich Schnitzler. Frankfurt am Main: S. Fischer 1984. (PDF unter: https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/)
Schnitzler geht ins Kino, 28. Dezember 1922
Quelle: »A. ist manchmal wie ein kleines Kind«. Clara Katharina Pollaczek und Arthur Schnitzler gehen ins Kino. Herausgegeben von Stephan Kurz und Michael Rohrwasser unter Mitarbeit von Daniel Schopper. Wien, Köln, Weimar: Böhlau Verlag 2012.
Schnitzler, Arthur an Landlicht <Berlin> [Briefe]
Schnitzler, Arthur an Poell, Eugen [Briefe]