24/11 Dict. Briefe, aphor.―
Nm. Fritzi Ergas; hauptsächlich wegen Unruh; der durch einen Brief, den er wieder vergessen, vertragliche Schwierigkeiten mit der Frankf. Societät und Zsolnay Verlag.―
― Zu Dr. Feuchtwang; gratulirte, auch Erika, zur morgigen Vermählung. (Auch Richard, Dr. Hammerschlag u. ä. waren dort.)
Mit C. P. Kino (Sklavenkönigin).
Zu Julie Wassermann; dort genachtm. (Georgs Großjährigkeit.) Salten’s (der Sonntag in der N. F. P. eine große Fanfare für Frl. Else blies); Bendiener’s, und Leo, und einige andre. Es war ganz erträglich; aber mindestens überflüssig, wie man zum mindesten auf dem kalten Heimweg aus der gräßlichen Gegend spürte ―
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Arthur Schnitzler an Gustaf Linden, 24.11.1924
Quelle: Arthur Schnitzler, Gustaf Linden: Ein Briefwechsel. 1907–1929, Wien: Edition Praesens 2005 (Wechselbeziehungen Österreich-Norden, Band 7).
Arthur Schnitzler an Anton Amon, 24. 11. 1924
Quelle: Arthur Schnitzler: Briefe 1913–1931. Hrsg. v. Peter Michael Braunwarth, Richard Miklin, Susanne Pertlik und Heinrich Schnitzler. Frankfurt am Main: S. Fischer 1984. (PDF unter: https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/)
Schnitzler geht ins Kino, 24. November 1924
Quelle: »A. ist manchmal wie ein kleines Kind«. Clara Katharina Pollaczek und Arthur Schnitzler gehen ins Kino. Herausgegeben von Stephan Kurz und Michael Rohrwasser unter Mitarbeit von Daniel Schopper. Wien, Köln, Weimar: Böhlau Verlag 2012.
Schnitzler, Arthur an Amon, Anton [Briefe]
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