5/12 Tel. mit Dora (wie schon gestern). Erläuterung des Briefs über O., finanz. „Nöte“; soll wieder die Schulden zahlen und regelmäßig 1500 M. monatl. senden (sie hat ohnedies fast das doppelte). Nicht sosehr darüber,― sondern über ihre offenbar wieder feindselige Einstellung gegen „mein Leben“ war ich ärgerlich. (Erbittert ― ? Nein.) ―
― Sagte Alma für Mittag ab ― weder wegen O. ― noch wegen C. P.,― die verstimmt, weil Alma sie auch diesmal nicht „eingeladen“.― … Ach Gott! …
Dictirt Briefe u. dgl.―
Mit C. P. Abds. Kino „unvollkommene Ehe“ (Buster Keaton), Linde genachtm.―
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Arthur Schnitzler an Stefan Zweig, 5.12.1929
Quelle: Stefan Zweig: Briefwechsel mit Hermann Bahr, Sigmund Freud, Rainer Maria Rilke und Arthur Schnitzler. Hgg. Jeffrey B. Berlin, Hans-Ulrich Lindken und Donald A. Prater. Berlin: S. Fischer 1987. (Nur Briefe an Bahr und Schnitzler erfasst)
Arthur Schnitzler an Miriam M. Cohen, 5. 12. 1929
Quelle: Arthur Schnitzler: Briefe 1913–1931. Hrsg. v. Peter Michael Braunwarth, Richard Miklin, Susanne Pertlik und Heinrich Schnitzler. Frankfurt am Main: S. Fischer 1984. (PDF unter: https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/)
Arthur Schnitzler an Heinrich Schnitzler, 5. 12. 1929
Quelle: Arthur Schnitzler: Briefe 1913–1931. Hrsg. v. Peter Michael Braunwarth, Richard Miklin, Susanne Pertlik und Heinrich Schnitzler. Frankfurt am Main: S. Fischer 1984. (PDF unter: https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/)
Schnitzler geht ins Kino, 5. Dezember 1929
Quelle: »A. ist manchmal wie ein kleines Kind«. Clara Katharina Pollaczek und Arthur Schnitzler gehen ins Kino. Herausgegeben von Stephan Kurz und Michael Rohrwasser unter Mitarbeit von Daniel Schopper. Wien, Köln, Weimar: Böhlau Verlag 2012.