20/3 Vm. dictirt Briefe.
Nm. eine Weile bei C. P. Thränen. Es ist nicht leicht.―
― Um ½6 kam Suz., die ich auf die Wieden begleitete ―
Telef. Gespräche, mit Suz., der Hofrätin, die aus Berlin zurück. Erzählte mir von Amerikanern, die meinen „Ruhm“ verkündeten;― Kerr, und Friedell, die einstimmten,― ― als sie bei Vicki S. Fischer berichtete, schien er fast betreten,― wie er auch meine von der Hofr. behauptete Anwartschaft auf den Nobelpreis mit viel Befremden aufnahm.― Die Stellung des Verlags zu mir bleibt immer meine ärgerlichste liter. Erfahrung.―
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Hermann Bahr an Arthur Schnitzler, 20. 3. 1930
Bahr an Schnitzler, 20. 3. 1930
Aufzeichnung von Bahr, 20. 3. 1930
Arthur Schnitzler an Heinz Salfner, 20. 3. 1930
Quelle: Arthur Schnitzler: Briefe 1913–1931. Hrsg. v. Peter Michael Braunwarth, Richard Miklin, Susanne Pertlik und Heinrich Schnitzler. Frankfurt am Main: S. Fischer 1984. (PDF unter: https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/)
Reichenberger-Griechenbeisl <Wien> an Schnitzler, Arthur [Briefe]
Schnitzler, Arthur an Salfner, Heinz [Briefe]