Liebelei
box 11/2
5. Ld
der Kunst heraus. So schön die Richtigkeit im Studium der
Impressionisten so gern im Alunde führen — und das schon
Natur auch sein mag, ebenso leicht ist sie zu erlernen. Jeder
zur „Naturseh=Konvention“ gen rden — sei's nicht getan:
kann sie erlernen. Sie verlangt nicht das geringste künstlerische
„Ein künstlerisches Sehen ohne Rücksicht auf Darstellungsart
Ingenium. Das Charakteristische wollen wir, nicht das Rich¬
und -Möglichkeit gibt es eben nicht. Der Impressio¬
tige. Das Erkennen und Betonen des Charakteristischen be¬
nismus und seine Lehranstalten kennen diese Rücksicht
ruht auf subjektivem, individuellem Empfinden und wenn wir
nicht, und stellen mithin ein Schädigung der Kunst
Charakteristik und Phantastik und damit das Behalten von
Der Begriff Kunst kommt eben bis zu einem
dar.
Naturerlebnissen aus der Kunst ausschalten wollten, so wäre
gewissen Grade doch von Können. Nicht das Sehen
die Kunst nichts anderes als ein Objektivitäts= oder Richtig¬
muß der Künstler lernen, sondern das Darstellen. Indem er
keitskultus, d. h. Verstandeskunst oder besser Nichtkunst. Jede
dieses lernt, lernt er wahrhaft künstlerisch sehen. Nicht der¬
kleinste künstlerische Arbeit, ob vor der Natur oder aus dem
jenige ist Meister des Lichts, der das Licht in alle Farben des
Gedächtnis entstanden, ist ein Bekenntnis unseres Gemüts¬
Spektrums zerlegen kann, sondern derjenige, der das Spiel
zustandes. Das kleinste, bescheidenste Künstlertalent hat ein
der tausend Lichter zu einem harmonischen Ganzen faßt! Nicht
wahres, ganzes Unnstwerk vollbracht, wenn es in ihm dieses
derjenige ist Mkeister der Farbe, der die Naturerscheinung in
Bekenntnis abgelegt hat. Wir arbeiten besser gar nicht, als
tausend kleine Grundfarbenfleckchen zerlegen kann, sondern der,
bloß mit dem Verstande. Besser kehren wir mit leerem
der die tausend kleinen Farbenerscheinungen der Natur zu har¬
Blatte, aber vollem Herzen von unseren Beobachtungen zu¬
monischem Farben=Zusammenklang verbindet! Nicht der¬
rück, als mit voller Leinwand und leerem Herzen!“
jenige ist Meister der Form, der alle Formen in Dunst auf¬
Und dann einige Morte aus dem Schlußabsatz: „Wit
löst, sondern derjenige, der die charakteristischen Formen aus
lassen uns nicht beirren durch die Moderedensart, „malerisch“.
der Natur herauszuholen und die unwesentlichen unterzuord¬
„Malerisch“ ist für uns
sei nur das Tichtproblem.
nen und auszuschalten versteht!“:
Künstler jedes Naturerlebnis, welches uns zwingt, es
Es folgen nun lange Auseinandersetzungen ausgespro¬
zum Kunstwerk zu gestalten, malerisch ist alles, was zu
chen oder doch vorwiegend technischer Natur, und Steppes
malen uns innerstes Bedürfnis wird. Ob die Sonne scheint
wischt dabei mit ebenso großer Geschicklichkeit den Impressio¬
oder nicht, ob harte oder weiche Beleuchtung: das Licht¬
nisten eins aus, als er die Technik der Alten zu preisen weiß.
W00
problem ist nur ein Teil der malerischen Darstellung.
Und endlich kommt er zu dem Schluß seiner prinzipiellen Aus¬
wir gehen und stehen, da ist die Welt malerisch, d. h. da steht
führungen: Jedesmal wenn wir Deutschen unser deutsches
ein Kunstwerk — wir müssen es nur sehen, fühlen. Das
Wesen drangeben und uns in Geschmacklosigkeit und Aeußer¬
Kunstwerk ist Umbildung, Neugestaltung, malerisch=dichterische
lichkeit verloren, so oft wir italienische und französische Kunst¬
Uebersetzung eines Naturvorganges, eines Naturerlebnisses.
nachahmung trieben, mußten wir hernach erkennen, daß das
Innerer Zwang ist bestimmend, individuell verschiedener
romanische Element in unserer deutschen Wesenskunst ganz
Zwang. Und dieser Zwang nent sich ideales Bedürfnis,
und gar fremd ist, und die Geschichte bewies zur Genüge, daß
„
Religion im höchsten Sinne des Wortes ..
wir ungestraft bei dem romanischen Element nichts entleh¬
nen. „Man denke nur an die uns Deutschen ganz fremde
Süßlichkeit eines Deter Cornelius und Overbeck, die gäh¬
Bis hierher bin ich fast kritiklos, vorwiegend referierend
nende Langeweile in Rottmann, die Ausartung Alakerts und
den Ausführungen des Antors gefolgt. Wollte ich nun mein
Pilotys in grenzenlose Hohlheit. Aehnlich ist unser heutiger
Referal ohne ein Wort kritischer Anmerkung beschließen, so
Impressian#ns ader besser Nealismins von der moderne
könnte es erscheinen, als decke sich meine Anschauung voll¬
französischen Freilichtschule entnommen worden und stellt nicht
kommen mit der Steppes'. Das ist aber doch nicht so
mehr dar als ein „Prinzip“: das Prinzip der rein äußerlichen
ganz der Fall, denn ich kann mich der unbedingten Ver¬
Naturnachahmung bei jedem Verzicht auf inneren Ausdruck.
dammung der Impressionisten nicht anschließen. Ich gebe
auf individuelle Charakteristik und Erfindungskraft. Und auf
gerne zu, daß der weitaus größte Teil von diesen nach Frank¬
solch entlehntem, fremdem Boden soll unserer Kunst eine große
reich, nach Manet, Monei, Degas u. s. w., schielt, und daß
Zukunft erwachsen?! Das glaubt kein Deutscher und merk¬
der Gehalt ihrer Bilder undeutsch ist. Aber man bedenke: auch
wündigerweise auch kein Franzose, kein Romane über¬
Uhde, Kalckreuth, Trübner qualifizieren sich ihrer Technit nach
haupt ....“
als Anhänger des Impressionismus. Darf man es aber so
Damit klingt der erste Teil der Broschüre aus. Der
ohne weiteres wagen, diesen kerndeutschen Künstlern ihren
zweite enthält, wie bemerkt, vorwiegend technische Winke und
nationalen Gehalt abzusprechen? Uhde zumal möchte ich in
ist sicherlich für junge Künstler, die unentschlossen in ihrer
seiner religiösen Junigkeit unbesorgt neben jene alten Meister
Kunst bald dahin, bald dorthin streben, überaus nützlich und
stellen, die Steppes so sehr liebt seine Technik kann mich bei
anregend zu lesen. Ich kann mich hier darauf beschränken,
solchem Unterfangen nicht im Geringsten irre machen. Und
zwei besonders charakteristische und allgemein beherzigenswerte
noch eins, auf das Theodor Heuß in einer sehr gescheiten Kri¬
Ratschläge und Anmerkungen herauszuschälen und in des
tik dieser Schrift („Die Hilfe“, XIII., Nr. 35) hingewiesen
Künstler=Autors eigenen Worten hierher zu setzen. — Zuerst
hat: in der ganzen Broschüre findet sich nicht einmal der
etwas über die Phantasie: „Aus dem Empfinden der Natur
Name Rembrandt, kein einziger Hinweis auf seine (dem Im¬
und dem inneren Behalten der Empfindungen heraus ent¬
pressionismus nicht allzu ferne stehende) Technik. Und doch
wickelt sich unsere Phantasie. Die fabelhaftesten, wildesten
ist auch Rembrandt ein kerndeutscher Künstler, den Langbehn
Gebilde unserer Phantasie entspringen alle nur aus Natur¬
in seinem Buch, dem bedeutendsten Kunstbuch des letzten
eindrücken, die in unserem Gedächtnis lebten, um neu aufzu¬
Jahrzehnts, den „Erzieher“ der Deutschen, den Leiter zu einer
leben; sie sind alle auf die Formen und Erscheinungen der Na¬
künstlerischen und ethischen Kultur nennen dürfte.
tur selbst zurückzuführen. Und aus diesem Grunde lenkt uns
Doch soll mit solchen Zweifeln und Bedenken nicht allzu¬
unsere Phantasie nicht ab, sondern führt uns stets wieder in
viel an dem anregenden Büchlein bemängelt sein: es hat sicher
das gewissenhafteste Studium der Natur, ihrer Formen= Licht¬
seinen Wert, und zumal junge Künstler, neben ihnen aber
und Farbensprache hinein. Was nicht aus unserer Empfin¬
auch alle ersthaften Kunstfreunde, werden es mit Genuß,
dungs= und Erfindungskraft entsprungen, ist reine Arbeit des
Rutzen und Erfolg lesen.
Verstandes, nicht des Gemütes, und fällt aus dem Rahmen
Berliner Theaterbrief.
Von Prof. Dr. Alfred Klaar in Charlottenburg.
Wir waren einmal im Zuge einer nationalen Entwicklung Ueberlieferung vermuten sollte. Die Eigenart unserer deutschen
Bühne hing damit zusammen, daß sie, nachdem die Zusammen¬
des Theaters, aber wir sind es längst nicht mehr, vor allem nicht
in Berlin, wo man doch den mächtigsten Drang zu deutscher hänge mit primitiven Entwicklungen zerrissen waren, aus hoch¬
box 11/2
5. Ld
der Kunst heraus. So schön die Richtigkeit im Studium der
Impressionisten so gern im Alunde führen — und das schon
Natur auch sein mag, ebenso leicht ist sie zu erlernen. Jeder
zur „Naturseh=Konvention“ gen rden — sei's nicht getan:
kann sie erlernen. Sie verlangt nicht das geringste künstlerische
„Ein künstlerisches Sehen ohne Rücksicht auf Darstellungsart
Ingenium. Das Charakteristische wollen wir, nicht das Rich¬
und -Möglichkeit gibt es eben nicht. Der Impressio¬
tige. Das Erkennen und Betonen des Charakteristischen be¬
nismus und seine Lehranstalten kennen diese Rücksicht
ruht auf subjektivem, individuellem Empfinden und wenn wir
nicht, und stellen mithin ein Schädigung der Kunst
Charakteristik und Phantastik und damit das Behalten von
Der Begriff Kunst kommt eben bis zu einem
dar.
Naturerlebnissen aus der Kunst ausschalten wollten, so wäre
gewissen Grade doch von Können. Nicht das Sehen
die Kunst nichts anderes als ein Objektivitäts= oder Richtig¬
muß der Künstler lernen, sondern das Darstellen. Indem er
keitskultus, d. h. Verstandeskunst oder besser Nichtkunst. Jede
dieses lernt, lernt er wahrhaft künstlerisch sehen. Nicht der¬
kleinste künstlerische Arbeit, ob vor der Natur oder aus dem
jenige ist Meister des Lichts, der das Licht in alle Farben des
Gedächtnis entstanden, ist ein Bekenntnis unseres Gemüts¬
Spektrums zerlegen kann, sondern derjenige, der das Spiel
zustandes. Das kleinste, bescheidenste Künstlertalent hat ein
der tausend Lichter zu einem harmonischen Ganzen faßt! Nicht
wahres, ganzes Unnstwerk vollbracht, wenn es in ihm dieses
derjenige ist Mkeister der Farbe, der die Naturerscheinung in
Bekenntnis abgelegt hat. Wir arbeiten besser gar nicht, als
tausend kleine Grundfarbenfleckchen zerlegen kann, sondern der,
bloß mit dem Verstande. Besser kehren wir mit leerem
der die tausend kleinen Farbenerscheinungen der Natur zu har¬
Blatte, aber vollem Herzen von unseren Beobachtungen zu¬
monischem Farben=Zusammenklang verbindet! Nicht der¬
rück, als mit voller Leinwand und leerem Herzen!“
jenige ist Meister der Form, der alle Formen in Dunst auf¬
Und dann einige Morte aus dem Schlußabsatz: „Wit
löst, sondern derjenige, der die charakteristischen Formen aus
lassen uns nicht beirren durch die Moderedensart, „malerisch“.
der Natur herauszuholen und die unwesentlichen unterzuord¬
„Malerisch“ ist für uns
sei nur das Tichtproblem.
nen und auszuschalten versteht!“:
Künstler jedes Naturerlebnis, welches uns zwingt, es
Es folgen nun lange Auseinandersetzungen ausgespro¬
zum Kunstwerk zu gestalten, malerisch ist alles, was zu
chen oder doch vorwiegend technischer Natur, und Steppes
malen uns innerstes Bedürfnis wird. Ob die Sonne scheint
wischt dabei mit ebenso großer Geschicklichkeit den Impressio¬
oder nicht, ob harte oder weiche Beleuchtung: das Licht¬
nisten eins aus, als er die Technik der Alten zu preisen weiß.
W00
problem ist nur ein Teil der malerischen Darstellung.
Und endlich kommt er zu dem Schluß seiner prinzipiellen Aus¬
wir gehen und stehen, da ist die Welt malerisch, d. h. da steht
führungen: Jedesmal wenn wir Deutschen unser deutsches
ein Kunstwerk — wir müssen es nur sehen, fühlen. Das
Wesen drangeben und uns in Geschmacklosigkeit und Aeußer¬
Kunstwerk ist Umbildung, Neugestaltung, malerisch=dichterische
lichkeit verloren, so oft wir italienische und französische Kunst¬
Uebersetzung eines Naturvorganges, eines Naturerlebnisses.
nachahmung trieben, mußten wir hernach erkennen, daß das
Innerer Zwang ist bestimmend, individuell verschiedener
romanische Element in unserer deutschen Wesenskunst ganz
Zwang. Und dieser Zwang nent sich ideales Bedürfnis,
und gar fremd ist, und die Geschichte bewies zur Genüge, daß
„
Religion im höchsten Sinne des Wortes ..
wir ungestraft bei dem romanischen Element nichts entleh¬
nen. „Man denke nur an die uns Deutschen ganz fremde
Süßlichkeit eines Deter Cornelius und Overbeck, die gäh¬
Bis hierher bin ich fast kritiklos, vorwiegend referierend
nende Langeweile in Rottmann, die Ausartung Alakerts und
den Ausführungen des Antors gefolgt. Wollte ich nun mein
Pilotys in grenzenlose Hohlheit. Aehnlich ist unser heutiger
Referal ohne ein Wort kritischer Anmerkung beschließen, so
Impressian#ns ader besser Nealismins von der moderne
könnte es erscheinen, als decke sich meine Anschauung voll¬
französischen Freilichtschule entnommen worden und stellt nicht
kommen mit der Steppes'. Das ist aber doch nicht so
mehr dar als ein „Prinzip“: das Prinzip der rein äußerlichen
ganz der Fall, denn ich kann mich der unbedingten Ver¬
Naturnachahmung bei jedem Verzicht auf inneren Ausdruck.
dammung der Impressionisten nicht anschließen. Ich gebe
auf individuelle Charakteristik und Erfindungskraft. Und auf
gerne zu, daß der weitaus größte Teil von diesen nach Frank¬
solch entlehntem, fremdem Boden soll unserer Kunst eine große
reich, nach Manet, Monei, Degas u. s. w., schielt, und daß
Zukunft erwachsen?! Das glaubt kein Deutscher und merk¬
der Gehalt ihrer Bilder undeutsch ist. Aber man bedenke: auch
wündigerweise auch kein Franzose, kein Romane über¬
Uhde, Kalckreuth, Trübner qualifizieren sich ihrer Technit nach
haupt ....“
als Anhänger des Impressionismus. Darf man es aber so
Damit klingt der erste Teil der Broschüre aus. Der
ohne weiteres wagen, diesen kerndeutschen Künstlern ihren
zweite enthält, wie bemerkt, vorwiegend technische Winke und
nationalen Gehalt abzusprechen? Uhde zumal möchte ich in
ist sicherlich für junge Künstler, die unentschlossen in ihrer
seiner religiösen Junigkeit unbesorgt neben jene alten Meister
Kunst bald dahin, bald dorthin streben, überaus nützlich und
stellen, die Steppes so sehr liebt seine Technik kann mich bei
anregend zu lesen. Ich kann mich hier darauf beschränken,
solchem Unterfangen nicht im Geringsten irre machen. Und
zwei besonders charakteristische und allgemein beherzigenswerte
noch eins, auf das Theodor Heuß in einer sehr gescheiten Kri¬
Ratschläge und Anmerkungen herauszuschälen und in des
tik dieser Schrift („Die Hilfe“, XIII., Nr. 35) hingewiesen
Künstler=Autors eigenen Worten hierher zu setzen. — Zuerst
hat: in der ganzen Broschüre findet sich nicht einmal der
etwas über die Phantasie: „Aus dem Empfinden der Natur
Name Rembrandt, kein einziger Hinweis auf seine (dem Im¬
und dem inneren Behalten der Empfindungen heraus ent¬
pressionismus nicht allzu ferne stehende) Technik. Und doch
wickelt sich unsere Phantasie. Die fabelhaftesten, wildesten
ist auch Rembrandt ein kerndeutscher Künstler, den Langbehn
Gebilde unserer Phantasie entspringen alle nur aus Natur¬
in seinem Buch, dem bedeutendsten Kunstbuch des letzten
eindrücken, die in unserem Gedächtnis lebten, um neu aufzu¬
Jahrzehnts, den „Erzieher“ der Deutschen, den Leiter zu einer
leben; sie sind alle auf die Formen und Erscheinungen der Na¬
künstlerischen und ethischen Kultur nennen dürfte.
tur selbst zurückzuführen. Und aus diesem Grunde lenkt uns
Doch soll mit solchen Zweifeln und Bedenken nicht allzu¬
unsere Phantasie nicht ab, sondern führt uns stets wieder in
viel an dem anregenden Büchlein bemängelt sein: es hat sicher
das gewissenhafteste Studium der Natur, ihrer Formen= Licht¬
seinen Wert, und zumal junge Künstler, neben ihnen aber
und Farbensprache hinein. Was nicht aus unserer Empfin¬
auch alle ersthaften Kunstfreunde, werden es mit Genuß,
dungs= und Erfindungskraft entsprungen, ist reine Arbeit des
Rutzen und Erfolg lesen.
Verstandes, nicht des Gemütes, und fällt aus dem Rahmen
Berliner Theaterbrief.
Von Prof. Dr. Alfred Klaar in Charlottenburg.
Wir waren einmal im Zuge einer nationalen Entwicklung Ueberlieferung vermuten sollte. Die Eigenart unserer deutschen
Bühne hing damit zusammen, daß sie, nachdem die Zusammen¬
des Theaters, aber wir sind es längst nicht mehr, vor allem nicht
in Berlin, wo man doch den mächtigsten Drang zu deutscher hänge mit primitiven Entwicklungen zerrissen waren, aus hoch¬