Wien 16. 2. 930
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Grillparzerpreis erhielt] 1908, vgl. Kommentar zu .
freundlichen … Bemerkung] Bahr ließ regelmäßig seine Kolumne den darin behandelten Personen zukommen. Diese Textstelle deutet an, dass das Tagebuch. 10. Januar in einer Fassung mit einem handschriftlichen Gruß im Besitz Schnitzlers gewesen sein dürfte. In seinen Zeitungsausschnitten (heute in Exeter) findet sich aber nur ein Abzug, auf dem sich außer einem Datumsvermerk von Schnitzler keine Beschriftung findet (University of Exeter, Schnitzler Press Cuttings Archive, Box 42/2).
Signatur: Wien, Theatermuseum, HS AM 23398 Ba
eh. Brief, 1 Bl., 2 S., Lateinschrift, hs. Bahr mit Buntstift: »Schnitzler«
Arthur Schnitzler an Hermann Bahr, 16. 2. 1930. In: Hermann Bahr – Arthur Schnitzler: Briefwechsel, Aufzeichnungen, Dokumente (1891–1931). Hg. Kurt Ifkovits, Martin Anton Müller, Stand 18. 7. 2025, https://hdl.handle.net/21.11115/0000-000E-85FD-F.
Arthur Schnitzler an Hermann Bahr, 16. 2. 1930
Schnitzler an Bahr, 16. 2. 1930
Hedy Kempny, Tagebucheintrag vom 16. Februar 1930
Quelle: Hedy Kempny und Arthur Schnitzler: Das Mädchen mit den dreizehn Seelen. Eine Korrespondenz ergänzt durch Blätter aus Hedy Kempnys Tagebuch sowie durch eine Auswahl ihrer Erzählungen. Hg. v. Heinz P. Adamek. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1984. (Neue Frau)