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Reden wir übrigens nicht vom Vergangenen,blicken wir vor...
und da kann ich Dir nur wünschen: die nächsten zehn Jahre mögen Dir
so reich sein, als es Dir die letzten gewesen sind! Dann werde ich
Dich zu Deinem 50. öffentlich anstrudeln müssen, was weitaus nicht so
gemütlich sein wird.
Des Herrn Jekel will ich gedenken. Wenn Du kommst, telepho-
nier vorher.
Herzlichst
Dein
Hermann
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Salzburg,20.5.1902
Wie eine fixe Idee verfolgt mich diese ganzen Tage der Satz: es gibt
also Fälle, wo Salzburg nicht wirkt.
Es dankt Dir sehr
Dein
Hermann
10.7.1902
Lieber Arthur!
Ex.c. Income Tax
Form.
Denselben Wisch hat Burokhard bekommen,voriges Jahr
Karlweis und Chiavacei,und mit derselben Wirkung: einer Anfrage bei
mir. Gesetzlich bist Du verpflichtet, eine Antwort zu geben. Ich
werde aber, wenn ich jemals befragt werde, antworten, dass ich das Ein-
kommen auch meiner nächsten Freunde weder kenne noch mir darüber Ge-
danken mache, weil es mich gar nicht interessiert. Uebrigens theile
ich Dir der Wahrheit gemäss mit: 1) dass in der Zeit vom 1. Januar
bis zum 31. Dezember 1901 überhaupt kein Stück von mir in Berlin auf-
geführt wurde; 2) dass in Wien am Deutschen Volkstheater noch "Wie-