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22.10.07.
Umstand, um alle meine Hoffnungen auf eine Schnitzleri-
sche Urpremiere scheitern zu lassen.- Wenn ich kein neu-
es Stück zum H....... bringe, dann möchte ich eines wäh-
len, dass sich als Schluss des Abends empfiehlt, deshalb
(und auch wegen des B.-Urlaubs) möchte ich von Ihnen
anderen Vorschlägen zunächst absehen.- Da Sie mit dem
Roman nun „so weit" sind, steht ja doch dem neuen, „grös-
seren" Drama gar nichts im Wege; also hoffe ich sehr,
dass Sie wirklich mit Volldampf herangehen; alles äusse
re Theater mögen Sie daher, nebst den andern Eckckelhaf-
tigkeiten des Daseins, mit einem dichten Beatricen-Schlei-
er der Vergessenheit bedecken! In diesem Sinne grüsst
Sie Beide herzlichst
O.B.
219 Berlin, 4.11.1907.
Lieber Freund,
ich kann mich für diese Saison aus mehreren Gründen
noch nicht verpflichten, die „Leb.St." zu spielen,will
es aber für nächste thun. Einverstanden?
Herzlich grüssend
und die Rede
O.B.
allen Sie lieber kommen?
Und dann bringen
te entschei
Eirekter mit
xxx abendfallenden, vielprocurs
letzt - Ihre Frau.
Das Beste
G.H. N.P.