B121: Fischer, Salomo_1916–1923 Arthur Schnitzler an SF Durchschläge, Seite 158

& it used
bezeichnen. Ich dachte eben,es verstünde sich
dringendste Bemerkungen solcher Art, zu denen
von selbst nicht nur dass Abschlüsse über
ich nie und nimmer Anlass gegeben habe, freund-
ein Werk protokolliert, sondern auch, dass vor
lichst untelassen zu wollen. An dieser Seelle
einer anfrage auch nachgesehen werde, ob das
darf ich vielleichtanmerken, dass bei Friese
Protokoll nicht etwa schon eine Notiz über dæ
& Lang von meinen Werken augenblicklich nur
betreffende Werk enthielte; wäre das nicht der
die folgenden zu haben sind:
in jedem Fall
Fall ich meine, würde xxx nicht einfach nach
Vermächte is
Dr. Gräsler
sehen, so würden Ihre Depeschengebühren ins Un-
Schleier der Beatrice
Die Schwestern
begrenzte wachsen. Keineswegs aber ist es
Professor-Wernhardi.
meine Schuld, dass für meine "vielfachen
Ich erkläre mit heutigen Tage auch mein
Auslandsangelegenheiten" keine Belege vor-
Einverständnis mit der Erhöhung der von Ihnen
handen seien als weinzelne versteckte Bemer-
geforderten Bühnenvertriebprovision. - Ihrem
aie o
kungen in meinen an Sie gerichteten Privatbri¬
Wunsche nach rückwirkend vom 1.April an für
fen." Vor Jahren sohen sandte ich Ihnen eine
vorläufig ein Jahr. Diese Steigerung halte
Liste über die von meinen Büchern batehenden
ich für durchaus berechtigt.
Uebersetzungen, erteilten Autorisationen etc.
Hingegen kann ich die Ausführung Ihres
und bat zugleich neue Fälle eintragen zu wol
Bureaux zum Kapitel Auslandsvertrieb nicht
G.H.H
len. So weit ich einen Ueberblick habe (ich
unwidersprochen lassen. Wenn ich mir gestat-
bin nicht unfehlbar) sind Sie über alle vom
tet habe eine zweifellos überflüssige Anfrage
en
mir persönlich gemachten Abschlüsse (es
auch als überflüssig zu bezeichnen, so sollte
wahrhaftig nicht viele) informiert wo
man eine solche Konstatierung nicht als Rüge
de la riviere