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  2. A29: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman)
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A29: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman), Seite 9

M wilt auf eigenen
N.
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him to
ohne sich über ihre Natur in Zweifel zu befin-
retr
den, nicht im geringsten ernst genommen, und war
gebracht.
keineswegs überrascht gewesen, als er aus Meran
nach karg bemessenem Aufenthalt, dessen Dauer der
Vater durch telegraphische Heimberufung zur
Geburtstagsfeier der Mutter noch weiter abgekürzt
geteilt
hatte, im besten Wohlbefinden, anscheinend völlig
in 2. Schürf
gesund,heimgekehrt war.
Mic
W. sein schleit nicht:
Als viel bedenklicher, schon weil undurch¬
une
de ville.
schaubarer als seinen eigenen Fall, (der ja erle¬
digt schien, fasste Rudolf das Leiden oder, wie er
sich selber verbesserte, den seelisch so schwanken)
sulé
den Zustand seiner Schwester auf. Freilich, wer
Friedericke nur oberflächlich kannte, ihr in Ge-
sellschaft begegnete, wo sie zuweilen, ganz die
Tochter ihres liebenswürdigen Vaters, mit ihrem
lebhaften, etwas spöttischen Wesen, unbefangen
oder heiter wirkte, wäre nie auf die Vermutung ge-
ab. der Geheischer
raten, dass sie, noch nicht seelzehn alt, ein halbes
Jahr und mit neunzehn wieder einige Monate am

Zitiervorschlag

A29: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman), Seite 9, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428131_0009.html
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