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  2. A29: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman)
  3. Seite 16

A29: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman), Seite 16

Sz
hen,- aber (selbst, wenn Rudolf auf gut Glück die
vier Stockwerke des kahlen Zinshauses
emporrielier
in der Pelikangasse hinauigeeilt wäre,
wie er es wohl
noch vor wenigen Monaten ### getan hatte (selbst
auf die Gefahr hin nicht xxxx, sondern ei¬
ne ihrer Schwestern oder ihren Bruder oder gar
die gesamte Familie anzutreffen,-heute wusste er,
was
Ain
war die Wahrscheinlichkeit allzu gering sie ge-
Mr. Mehrstund hart als geg, a.u. deten p.d. we
wiss nieht zuhause, sondern vermutlich in der
er zweifs u ds T
Fechtstunde, da, ebenso wie das singen und Tanzen
auch jene Fertigkeit für die Kunstreise erforder.
lich schien, auf die sich Anna vom ersten Januar
an mit zehn anderen anmutigen Wienerinnen, wie
es in den Notizen des Impresario hiess-, begeben
sollte, um wie es in den Notizen des Impresario
hiess, den Ruhm von Wiener Frauenschönheit und
Grazie in den fernsten Osten, nämlich über Press-
burg,Budapest,Agram, Essegs, Belgrad, Sofia bis nach
Constantinopel zu tragen.
Rudolf saafzte leicht und rechnete

Zitiervorschlag

A29: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman), Seite 16, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428131_0016.html
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