-
P. v. St. A.
legentliche Fortsetzung Dobolt bescheiden, aber
lebhaft zu erbitten sich erlaubte.
Tag darauf stand in der Abendzeitung
ein Artikel zu lesen,der unter der Aufschrift
"Die Tragödie des Komakers" nicht nur einen aus-
führlichen xxxixxx wenig zutreffenden Bericht
Rankherl
über den Fall des Matthäus Schwarz und eine
dicten.
stimmungsvolle Schilderung der klinischen Räume,
sowie ihrer Insassen, von melancholischen, Tobsüch-
tigen, stumpfsinnigen Männern und liebestollen
Frauen enthielt, sondern auch den grossen Irren-
arzt selbst,den Dobolt nur zwischen Tür und An¬
blgge
gel flüchtig gesehen, als eine Art von gütig weisen
Magier schilderte, der verwunschene Seelei aus
verschütteten Tiefen des Wahns zu Vernunft und
in pb
Klarheit emporzuführen versuchte. Doktor Rudolf
Forlan, von seinem Chef, einem abgesagten Feind
der Oeffentlichkeit und ganz besonders der Jour-
nalisten, zur Rede gestellt, erklärte zuerst wahr-
heitsgemäss, dass der Verfasser des Berichtes
P. v. St. A.
legentliche Fortsetzung Dobolt bescheiden, aber
lebhaft zu erbitten sich erlaubte.
Tag darauf stand in der Abendzeitung
ein Artikel zu lesen,der unter der Aufschrift
"Die Tragödie des Komakers" nicht nur einen aus-
führlichen xxxixxx wenig zutreffenden Bericht
Rankherl
über den Fall des Matthäus Schwarz und eine
dicten.
stimmungsvolle Schilderung der klinischen Räume,
sowie ihrer Insassen, von melancholischen, Tobsüch-
tigen, stumpfsinnigen Männern und liebestollen
Frauen enthielt, sondern auch den grossen Irren-
arzt selbst,den Dobolt nur zwischen Tür und An¬
blgge
gel flüchtig gesehen, als eine Art von gütig weisen
Magier schilderte, der verwunschene Seelei aus
verschütteten Tiefen des Wahns zu Vernunft und
in pb
Klarheit emporzuführen versuchte. Doktor Rudolf
Forlan, von seinem Chef, einem abgesagten Feind
der Oeffentlichkeit und ganz besonders der Jour-
nalisten, zur Rede gestellt, erklärte zuerst wahr-
heitsgemäss, dass der Verfasser des Berichtes