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  2. A29: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman)
  3. Seite 66

A29: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman), Seite 66

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Dt. Henstag
Ausfuhr
kein Wort von der Geschichte. Immerhin erkundigte
er sich, ob er die Kleine nachter noch wiederge-
sehen hatte. Nein: er hatte ihr das Versprechen
geben müssen sich niemals wieder in der Nähe des
Wurstls zu zeigen, es könnte für ihn (was ihm
allendt
selbstverständlich gleichgültig war - er hatte
seine Fäuste Gott sei Dank), aber auch für sie
ein übles Ende nehmen. Und dass sich/Rudolf ja
nicht verrate, wenn er ihr zufällig einmal begeg-
nen sollte. - Er begegnete ihr niemals wieder.
Auch als kurz nach jener Erzählung Adolfs mehr
aus Neugier als aus Eifersucht den Weg zu jenem
Wursttheater nahm; auch der böse Bruder war nicht
zu sehen, sondern ein anderes, jenem freilich recht
ähnliches Individuum,eine andere Absamlerin -
die Bude schien in neuen Besitz übergegangen zu
sein.-
Rudolf hörte eine Stimme neben sich:-
"An Genies ist ein auffallender Mangel." - Adolf
nein, es war Claudius Doboldt,der zu ihm sprach;

Zitiervorschlag

A29: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman), Seite 66, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428131_0066.html
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