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  2. A29: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman)
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A29: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman), Seite 101

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diesem Augenblick/gar nicht überlegt hatte,
ob nicht seine Bemerkung
die Tochter verwunden konnte,- ja,wusste er in
diesem Augenblick überhaupt irgend etwas von
n u nur Berner pennière
der Rolle, die Dilenz in Agathens Leben gespielt
hat. Es hatte sich eine ganz andere Gedanken-
verbindung in ihm ausgelöst und er fragte den
de cet selon
toutes
Sohn, ob man ihm schon mitgeteilt habe, dass
an (dem musikalischen Sonntag-Abend auch Tilenz
erscheinen werde. Der Medizinalrat schien ei-
er dacht selbst
nigermassen stolz darauf. Ja, es war beinahe,
nicht die
vizt
als käme es ihm gar nicht zum Bewusstsein, dass
A. W.
der Dichter (der im Laufe der letzten Jahre zu
Europäischem Ruhm gelangt war und der junge
Schriftsteller, denseine Hochter unglücklich
geliebt hatte, ein und dieselbe Person war.
dine vertivre
Und Rudolf, über den es verhängt war, dass von
jedem einfall und jedem Eindruck, von jeden
Ding und von jedem Wort aus sich sofort unauf-
haltsam tausend Fäden ins Nahe und Ferne span-

Zitiervorschlag

A29: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman), Seite 101, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428131_0101.html
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