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  2. A29: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman)
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A29: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman), Seite 104

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was auf ein Feuerlehre
bemerkte und sich darüber freute; und wie die
der Sohn wie
eines Aufsleben vom Pird
zur Belohnung batter ihm eine Havannazigarre an,
worüber Rudolf wider Willen eine ärgerliche
I am
Rührung empfand. Und ziemlich unvermittelt -
hier früher
Annken
wieder ein Zeichen des Wohlwollens, der Freund-
schaft geradezu, begann der Vater mit ihm
mit ein kann, ich
a été
an
von gewissen, rein persönlichen, unbeträchtlichen
erige
Vorgängen im Kollegenkreis zu sprechen, in der
unverkennbaren Absicht den Sohn damit zum Rang
am Grundschaftvollage des
eines Kollegen zu erheben.
drel
Indess hatte sich Agathe an den Flügel
gesetzt i halblaut, flüchtig, wie zur Uebung
spielte sie den Klavierpart des Mendelsohn-
or the
Trios. Die Mutter blätterte ihr um und ihrer
La hympe
Gewohnheit nach gab sie durch Nicken xxx Takt
und gelegentliche Blicke zu ihrem Sohn hin
nicht im
ihr Einverständnis mit Agathens Spiel und mit
der Komposition kund. Rudolf trat zum Klavier
hin und bekam Lust mit Agathe, wie er es in
früherer Zeit oft getan, vierhändig zu spielen.

Zitiervorschlag

A29: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman), Seite 104, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428131_0104.html
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